Besucht am 08.06.2018Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 79 EUR
Zur Schleuse ist ein Restaurant am Wümme Deich. Ich bin schon ewig nicht mehr da gewesen, aber am Donnerstag kam ich dort vorbei, weil ich auf dem Weg zurück ins Oldenburger Land war, und keinen Bock auf Staus in und um Bremen hatte. Es war zur Mittagszeit, und die Familie Geffken stand vor dem schönen Haus. Irgendwie hatte ich es kleiner in Erinnerung.
Warme Küche von 12:00 bis 22:00 Uhr, das passte, denn ich hatte noch nicht gegessen. Das Lokal ist weit über die Grenzen für gute regionale
Küche bekannt. Dazu Kaiserwetter im Biergarten mit Blick auf die Wümme.
Ich sah mir die Einlage der Karte an, Spargel geht immer, hier kommt der aus Eystrup vom Spargelhof Alhausen. 500 g mit Salzkartoffeln, Buttersauce und hausgemachter Hollandaise stehen mit 19,80 € drauf. Da kann man aber auch geräucherter Schinken oder paniertes Schweineschnitzel für 11,80 €, gebratene Lachsschnitte oder geräucherter Hirschschinken kosten 12,80 € zusätzlich.
Aber bei dem heißen Wetter bestellte ich mir erst einmal ein großes Spezi, das wurde mir schnell gebracht.
Der Spargel war vorzüglich, nicht zu weich und die Hollandaise ebenso, hier in der Schleuse habe ich noch nie schlecht gegessen. Gut das ist schon ein stolzer Preis, aber die Qualität ist entsprechend auch hoch.
Maibock Rücken, rosa gebraten hätte mich auch gereizt, aber fleischlos geht ja auch.
Leider kann man auf der Homepage nichts über die angebotenen Speisen lesen. Man schreibt nur „Das Restaurant hat eine gute deutsche Küche mit regionalen Spezialitäten und Produkten.
Grünkohl, Spargel und Wildgerichte sind Spezialitäten des Hauses.“
Parkplätze sind am Haus ausreichend vorhanden. Aber bei 40 km Entfernung werde ich auch weiterhin nicht sehr oft dort einkehren, obwohl es sich schon lohnt, Ambiente, Service und Speisen sind topp.
Heute dann nach drei Tagen in der Klinik Lilienthal erneut dort aufgeschlagen, denn am Entlassungstag wurde ich von Frau und Tochter abgeholt, darum vorher ein Anruf, wie es vegetarisch oder vegan gehen würde. Spargel geht natürlich ohne Beilagen, den nahm meine Frau, meine Tochter die gebratenen Grünen Heringe und ich den Maibock Rücken.
Das ist natürlich besser als die Kost aus in der Klinik, ein schönes Geschenk zur Entlassung, aber umsonst war das nicht.
Zur Schleuse ist ein Restaurant am Wümme Deich. Ich bin schon ewig nicht mehr da gewesen, aber am Donnerstag kam ich dort vorbei, weil ich auf dem Weg zurück ins Oldenburger Land war, und keinen Bock auf Staus in und um Bremen hatte. Es war zur Mittagszeit, und die Familie Geffken stand vor dem schönen Haus. Irgendwie hatte ich es kleiner in Erinnerung.
Warme Küche von 12:00 bis 22:00 Uhr, das passte, denn ich hatte noch nicht gegessen. Das... mehr lesen
Gasthof Zur Schleuse
Gasthof Zur Schleuse€-€€€Gasthaus, Biergarten, Gaststätte042982025Truperdeich 35, 28865 Lilienthal
4.0 stars -
"Sehr schönes Restaurant im Blockland auf der Niedersachsen Seite der Wümme" Immer wieder gernZur Schleuse ist ein Restaurant am Wümme Deich. Ich bin schon ewig nicht mehr da gewesen, aber am Donnerstag kam ich dort vorbei, weil ich auf dem Weg zurück ins Oldenburger Land war, und keinen Bock auf Staus in und um Bremen hatte. Es war zur Mittagszeit, und die Familie Geffken stand vor dem schönen Haus. Irgendwie hatte ich es kleiner in Erinnerung.
Warme Küche von 12:00 bis 22:00 Uhr, das passte, denn ich hatte noch nicht gegessen. Das
Immer seltener werden solide Landgasthäuser und Ausflugslokale. Gerade in der Bremer Schweiz und umzu, an der Lesum und Hamme sind in den letzten Jahren Traditionsnamen verschwunden (Schoops, Lamcken, Murken, Imhoff, Ritterhuder Schleuse). Gehalten haben sich vor allem die Gasthäuser an den beiden Wümmeufern im Blockland zwischen der Brücke bei Ritterhude und Lilienthal.
An einem sommerlichen Donnerstagabend besuchten wir mal wieder das Gasthaus "Zur Schleuse" am Nordufer der Wümme. Für viele Bremer und Umzubremern besser bekannt unter dem Wirtsnamen "Geffken". Genauer Jürgen Geffken, um eine Verwechslung mit seinem Gastronomenvater Heino Geffken (früher "Zur Wörpe" in Lilienthal) zu vermeiden.
Das Gasthaus liegt bereits auf Lilienthaler Gebiet und von der neuen Wümmebrücke bei Ritterhude mäandert die kleine Straße ca. 10 Kilometer am Wümmedeich entlang, bis man die Schleuse erreicht. Das dauert bei guten Witterungsbedingungen und ohne merklichen Gegenverkehr ca. 15 Minuten. Nachts oder gar bei winterlichen Bedingungen muss man noch einige Minuten drauflegen. Etwas schneller geht es aus Nordbremer Sicht, wenn man die Stichstraße von St. Jürgen gen Wümme wählt.
Am besuchten Sommerabend war die Terrasse in der Abendsonne bis auf den letzten Platz besetzt. Es ist angeraten, immer einen Tisch zu reservieren, bevor man sich zu den Geffkens auf den Weg macht.
Was ich in meiner RK-Kritik schrieb, gilt uneingeschränkt fort: "Für uns ist Geffken die bevorzugte Adresse auf der Nordseite der Wümme (gegenüber Nordseite und Höftdeich). Man darf aber nicht erwarten, dass der Wirt nun in jeder Kategorie alles andere in den Schatten stellt. Aber insgesamt sehr empfehlenswert.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis spiegelt durchaus schon den Kultcharkter von Geffken wieder... Deswegen 3,49 (von fünf) RK-Sternen für das PLV."
Zur weiteren Orientierung in der Ausflugsgastronomie kann man meine Kritiken der Häuser Hammehütte, Nordseite, Gartelmann`s, Moorlosen Kirche, Brunnenhof und Beckedorfer Schmiede lesen.
Service:
Er wurde besorgt durch drei weibliche Kräfte, die einheitlich in einem schützengrünen Dirndl bedienen. Frau Geffken arbeitet nicht uniformiert am Tresen mit. Trotz der voll besetzten Terrasse wurden die vielen Gästewünsche routiniert und ohne Hektik abgearbeitet. Wir hatten innen Platz genommen und die Wartezeiten konvenierten.
Frau Geffken kann eine leicht spöttische Zunge pflegen, was aber zur humorigen Auflockerung beiträgt. Herr Geffken herrscht in der Küche und läuft zuweilen mit einem kurzen Gruß durch das Restaurant.
Das sind solide drei Sterne für die Pflicht und Humorsternchen für die Kür.
Die Getränkepreise nach meiner Erinnerung auf leicht gehobenem Niveau stabil: 0,3 l Kräusen oder Jever kommen auf 2,80 € und die Flasche Wasser 0,75 l auf 5,20 €. Weine finden sich auf der Standardkarte nicht. Hier muss gesondert gefragt werden. Die Schnapsauswahl beachtlich. Sehr kulant eingeschänkte Schnäpse Bullenschluck und Jan Torf standen mit 2,00 € und 2,50 € auf dem Bon.
Essen:
Die Karte ist gut gegliedert in die Kategorien "Suppen" (vier, ab 5,20 €), "Regionale Speisen" (Bratkartoffelgerichte mit Knipp, Beutelwurst, Sülze, Schinken und Eierspeisen, ab 11,80 €), fünf "Salate" (ab 4,20 €), "Fisch" (zehn, Matjes, Aal, Krabben, Labskaus, ab 11,90 €), "Warme Speisen" (neun, Schnitzel und Steaks, ab 12,80 € bis 28,80 €), "Kalte Speisen" mit Brot (hausgemachte Landwurst, Hackepeter, Schinken, Spiegelei, ab 6,50 €) und fünf "Desserts". Auf der Extrakarte Pfifferlinge, Frischfisch (Rotbarsch, Scholle, Lachs ab 18,80 €), Rehkeule und Süßes mit frischen Früchten. Also eine beachtliche Auswahl.
Nachdem mich beim letzten Mal die Hochzeitssuppe nicht vom Stuhl gehauen hatte, schloss ich mich meiner ständigen Begleiterin an und wählte ebenfalls die Mockturtle als Vorsuppe.
Für Nichtniedersachsen (wir Stadtbremer sind ja geographisch eine Enklave in Niedersachsen): Mockturtle ist historisch eine falsche Schildkrötensuppe aus England. Man kann sie sich am ehesten noch als eine sämige Gulaschsuppe vorstellen, die jedoch eine sehr eigene Geschmackskomponente hat. Sie könnte von Innereien als Zutaten stammen (in einigen Rezepturen findet/n sich Herz und/oder Lunge). In jedem Fall bilden feine Fleischstückchen und Mettbällchen die Einlage. Die Mockturtle von Herrn Geffken kommt in einer überschaubaren Suppentasse sehr heiß auf den Tisch und ist gut gelungen.
Ich entdeckte dann für mich Aalfilet Wasserhorst mit Kräuterrührei und Bratkartoffeln auf der Karte (19,80 €). Da Räucheraal, trotzdem er aus der Zucht stammt, eine sehr teure Zutat ist, ging ich von einer überschaubaren Aalmenge aus und bestellt mir noch einen "Löffel" Nordseekrabben dazu. Mit dem Aal behielt ich recht. Aber mit dem Rührei und den Bratkartoffeln war es dennoch ein ausreichend portioniertes und schmackhaftes Gericht. Die Portion Granat (ein norddeutsches Synonym für Krabben) im Extraglass war sehr großzügig bemessen und mit 8,50 € fair bepreist.
Die Bratkartoffeln spielen in der regionalen Küche Norddeutschlands eine wichtige Rolle. Sie werden bei Geffken noch in zwei großen Pfannen auf Gasflamme traditionell zubereitet (Tip: Einen Blick von draußen durch das Fenster in die Küche wagen). Sie werden ohne Speck mit Zwiebeln gebraten und reichlich serviert. Sie sind nicht zu fettig und viele Kartoffelstücke sind knusprig. Somit zählen sie zur Spitzengruppe der Bratkartoffeln, die man heutzutage noch erwarten darf. Es ist bei Geffken ein solider und eingeübter Standard. Für meinen Geschmack würden Speck oder Schinken und gar Majoran den Genuss vervollkommnen.
Das Kräuterrührei musste nachgesalzen werden. Gute Salz- und Pfeffermühlen wurden uns auf Wunsch gebracht.
Meine ständige Begleiterin blieb bei bekannt und bewährt und wählte den Hofsalat mit Feldsalat, gebratener Geflügelleber und Himbeerdressing (12,80 €). Dazu gab es zwei Scheiben Stangenbrot.
Die Leber (ich denke von der Pute) war sehr kräftig gebraten und hatte einen ausgeprägten Lebergeschmack. Das harmonierte aber gut mit der milden Säure des Himbeeressigs in der Vinegraitte. Eine gelungene Komposition.
Wie man nun las, hat es uns gut geschmeckt und das macht solide vier Sterne in der Bewertung.
Ambiente:
Der Gasthof wurde 1999 im traditionellen Bauernhausstil mit Fachwerk und Reetdach neu erbaut. Er liegt auf dem Deich, so dass die sehr großzügige Terrasse einen malerischen Blick auf die vor sich hinmäandernde Wümme mit ihren naturbelassenen Ufern bietet. Die meisten Tische mit bequemen Stühlen, dazu einige rustikale Bänke. Man sitzt gemütlich angeschmiegt an das Gasthaus.
Der Innenbereich hat einen gut unterteilten Gastraum mit der Theke und einen abgegrenzten Raum für kleinere Gesellschaften. Die Tische sind großzügig dimensioniert und lassen sich schnell (einschl. Beleuchtung) für größere Gruppen konfigurieren. Der Boden des Innenraums ist mit roten Fliesen ausgelegt, die zusammen mit Sichtmauerwerk und alten Balken das Bauernhausambiente gelungen ausdrücken.
Auf der den Wiesen zugewandten Seite des Gasthofgrundstücks finden sich einige kleine Tiergehege. Wir machten am besuchten Abend Ziegen und Hühner aus. In der Gaststube der ruhige und wohlerzogene ältere "Hofhund" mit dem despektierlichen Namen "Hein Blöd", der vom Farbspiel her an den Hund bei den "Kleinen Strolchen" erinnert. Gnädig lässt er sich kraulen.
Sauberkeit:
Alles sehr gepflegt. Frisch und sauber der Feuchtbereich für den Herren.
Zeche: 67,20 € (zwei Personen)
Allgemein:
Immer seltener werden solide Landgasthäuser und Ausflugslokale. Gerade in der Bremer Schweiz und umzu, an der Lesum und Hamme sind in den letzten Jahren Traditionsnamen verschwunden (Schoops, Lamcken, Murken, Imhoff, Ritterhuder Schleuse). Gehalten haben sich vor allem die Gasthäuser an den beiden Wümmeufern im Blockland zwischen der Brücke bei Ritterhude und Lilienthal.
An einem sommerlichen Donnerstagabend besuchten wir mal wieder das Gasthaus "Zur Schleuse" am Nordufer der Wümme. Für viele Bremer und Umzubremern besser bekannt unter... mehr lesen
Gasthof Zur Schleuse
Gasthof Zur Schleuse€-€€€Gasthaus, Biergarten, Gaststätte042982025Truperdeich 35, 28865 Lilienthal
4.0 stars -
"Gute Regionalküche in passendem Ambiente mit hohem Ausflugswert" Hanseat1957Zeche: 67,20 € (zwei Personen)
Allgemein:
Immer seltener werden solide Landgasthäuser und Ausflugslokale. Gerade in der Bremer Schweiz und umzu, an der Lesum und Hamme sind in den letzten Jahren Traditionsnamen verschwunden (Schoops, Lamcken, Murken, Imhoff, Ritterhuder Schleuse). Gehalten haben sich vor allem die Gasthäuser an den beiden Wümmeufern im Blockland zwischen der Brücke bei Ritterhude und Lilienthal.
An einem sommerlichen Donnerstagabend besuchten wir mal wieder das Gasthaus "Zur Schleuse" am Nordufer der Wümme. Für viele Bremer und Umzubremern besser bekannt unter
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Warme Küche von 12:00 bis 22:00 Uhr, das passte, denn ich hatte noch nicht gegessen. Das Lokal ist weit über die Grenzen für gute regionale
Küche bekannt. Dazu Kaiserwetter im Biergarten mit Blick auf die Wümme.
Ich sah mir die Einlage der Karte an, Spargel geht immer, hier kommt der aus Eystrup vom Spargelhof Alhausen. 500 g mit Salzkartoffeln, Buttersauce und hausgemachter Hollandaise stehen mit 19,80 € drauf. Da kann man aber auch geräucherter Schinken oder paniertes Schweineschnitzel für 11,80 €, gebratene Lachsschnitte oder geräucherter Hirschschinken kosten 12,80 € zusätzlich.
Aber bei dem heißen Wetter bestellte ich mir erst einmal ein großes Spezi, das wurde mir schnell gebracht.
Der Spargel war vorzüglich, nicht zu weich und die Hollandaise ebenso, hier in der Schleuse habe ich noch nie schlecht gegessen. Gut das ist schon ein stolzer Preis, aber die Qualität ist entsprechend auch hoch.
Maibock Rücken, rosa gebraten hätte mich auch gereizt, aber fleischlos geht ja auch.
Leider kann man auf der Homepage nichts über die angebotenen Speisen lesen. Man schreibt nur „Das Restaurant hat eine gute deutsche Küche mit regionalen Spezialitäten und Produkten.
Grünkohl, Spargel und Wildgerichte sind Spezialitäten des Hauses.“
Parkplätze sind am Haus ausreichend vorhanden. Aber bei 40 km Entfernung werde ich auch weiterhin nicht sehr oft dort einkehren, obwohl es sich schon lohnt, Ambiente, Service und Speisen sind topp.
Heute dann nach drei Tagen in der Klinik Lilienthal erneut dort aufgeschlagen, denn am Entlassungstag wurde ich von Frau und Tochter abgeholt, darum vorher ein Anruf, wie es vegetarisch oder vegan gehen würde. Spargel geht natürlich ohne Beilagen, den nahm meine Frau, meine Tochter die gebratenen Grünen Heringe und ich den Maibock Rücken.
Das ist natürlich besser als die Kost aus in der Klinik, ein schönes Geschenk zur Entlassung, aber umsonst war das nicht.