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An der Grenze zwischen dem bayerischen Oberland und dem Allgäu befindet sich Peiting im oberbayerischen Voralpenland. Und mitten in Peiting an der romantischen Straße findet man den Gasthof zum Buchberger, der schon seit vier Generationen über 100 Jahre in Familienbesitz ist.
Ambiente
Der Gasthof wurde renoviert ohne jedoch das alte Ambiente zu zerstören. Das Mobiliar ist aus hellem Holz. Dunkle Holzelemente wie Wandverkleidung oder eine alte Tür wurden wiederverwendet. Landhausgardinen, Orchideen auf den Fensterbänken und Tischläufer ergeben ein freundliches Ambiente. Wem dies nicht genügt steht noch ein Wintergarten zur Auswahl. Auf den Tischen stehen in einem Bierseidel die Servietten mit den Bestecken bereit.
Service
Der Service funktioniert reibungslos. Der Familienbetrieb ist eben ein eingespieltes Team. Es wird des Öfteren nachgefragt und auch der Küchenchef ist präsent und hält den Kontakt von Zeit zu Zeit mit den Gästen an den Tischen.
Essen
Zum Essen geht es deftig daher. Vom Schnitzel über den Krustenbraten und Wildgerichten wird hier bayrisch gekocht. Wir wählten den Rehbraten mit Spätzle und Salat vom Buffet (14,50 €). Der Teller wurde sehr sehr heiß serviert, der Rehbraten superzart, die Soße mit zerstoßenen Wachholderbeeren lecker und auch die große Portion hausgemachter und in Butter geschwenkter Spätzle habe ich komplett verputzt. Auch das zweite Gericht der Krustenbraten in Dunkelbiersoße mit Kartoffelsalat (7,50€) konnte Punkten. Wiederum sehr heiß serviert lagen die zwei Tranchen mit röscher Kruste auf dem Teller. Mit der Biersauce und dem schlotzigem Kartoffelsalat geschmacklich einwandfrei.
Fazit: So kann der Betrieb noch weitere 100 Jahre weiter gehen - hervorragende gute bayerische Küche.