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Das Restaurant wirbt mit „weltfränkischer Küche“, eine kreative Abwandlung der fränkischen Küche durch Integration und Modifikation internationaler Gerichte. Zumindest bietet das prächtige Fachwerkhaus mit repräsentativen Räumen und gekonnt aufmerksamem und freundlichem Service den passenden Rahmen.
Beim Wein wird auch ein japanischer „Choya“ aus der Ume-Frucht angeboten. Aufmerksam, dass der Kellner darauf hinweist, dass dieser Wein doch recht feinherb bis lieblich ist. Zu den japanischen Gerichten durchaus passend, kühl serviert ist die Süße dezent und die Fruchtnote angenehm mit dezenter Bitternote im Abgang. Für mich zwar kein Highlight, aber mal einen Versuch wert zum Hauptgericht.
Für das Dessert verlassen wir kulinarisch die „Insel der 100-jährigen“, im Okinawa Menu wären es marinierte Pflaumen gewesen. Aus der fränkischen Dessertkarte wählten wir die Apfel Variationen.
(Gyoza 9,80 / Zackenbarsch 19,40 / Apfel-Dessert 5,80 / Choya 0,2 Wein 5,50 / Espresso 3,20)
Im Herbst beim zweiten Besuch in der Vogtei in diesem Jahr 2023 wählten wir aus der Standard-Speisekarte.
Die Hauptgänge diesmal weitgehend aus der Region.
(Vorspeisenteller 7,60 / Forellenfilets 19,90 / Schweinefilet 19,20)
Der Service ist stets präsent und freundlich, auch wenn, wie bei unserem letzteren Besuch, parallel in einem anderen Saal eine Hochzeitsgesellschaft verköstigt wird. Das aufwendig renovierte Haus bietet für solche Veranstaltungen oder auch Einladungen im kleineren Kreis einen schönes, stilvolles Ambiente.