Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Und wie der Name bereits verspricht, handelt es sich dabei um ein klassisch französisches Brasserie-Konzept, das eine echte Wohlfühl-Küche in intimem Ambiente bietet.
Die Entscheidung für ein französisches Konzept fiel Raue leicht.
Schließlich wurde er für das Projekt von den "Tertianum Premium Residences" als kulinarischer Berater angeworben, um für Bewohner der exklusiven Residenzen aber auch für Gäste von außerhalb ein Restaurant- Konzept zu entwickeln, das Jung und Alt anspricht, traditionelle Elemente mitbringt und kulinarisch leicht zu verstehen ist.
All das vereint der mit zwei Michelin Sternen und 19 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Spitzenkoch mit der französischen Brasserie-Küche: Auf der Colette-Karte finden Gäste daher Gerichte wie "Salat Nizza mit Sashimi-Thunfisch, Sardellen- Mayonnaise, Kartoffelchips, Sariette, spanischer Paprika im Glas, grünen Bohnen und Friséesalat", "Jahrgangs-Sardine, Limette, Röstbrot", "Huhn und Knollensellerie im Blätterteig mit Rahmsauce, Salat mit Traube, Haselnuss und Trüffel" sowie den "Madame Colette Crêpe" mit Caramel Beurre Salé Eis, Banane in Rum und Tahiti-Vanille.
Der Name Colette ist übrigens eine Hommage an eine gleichnamige Madame, die vor knapp 30 Jahren einen kleinen Crêpe-Wagen am Strand von Biscarrosse bewirtschaftete. Und genau dort aß Tim Raue als Kind einen perfekten Crêpe, der mit Banane, gesalzener Butter und Vanille-Eis süß, salzig und cremig zugleich war - und damit für immer im kulinarischen Gedächtnis des Spitzenkochs blieb.
mehr auf: http://www.nikos-weinwelten.de/beitrag/restaurants_in_muenchen_brasserie_colette_tim_raue_startet/