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Das ehemalige Rittergut Bangert unterhalb der Kauzenburg wurde in den vergangenen Jahren aufwendig restauriert und steht weitgehend unter Denkmalschutz. Ein idyllisches Plätzchen wird hier erhalten. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Den angrenzenden Schlosspark werden wir uns beim nächsten Mal ansehen.
Neben Museen ist hier auch das Café Puricelli beheimatet. Die an der Eingangstüre aufgestellte Tafel „Hausgemachte Kuchen aus eigener Konditorei“ stapelt tief. Nicht nur Kuchen, sondern feinste Torten und Pralinen verwöhnen hier die Süßmäuler. Hochzeitstorten scheinen wohl das Steckenpferd des Konditormeisters Ralf Stocksieker zu sein. Am 27. Und 28.02.16 lädt das Café zur Hochzeitstorten- und Fotografieausstellung ein.
Frühstück und ein paar herzhafte Speisen runden das Angebot ab.
Wir betraten das kleine und gemütliche Café. Die weibliche Bedienung war noch mit dem Laptop im Gespräch, so viel die Begrüßung recht dürftig aus.
Mein Mann wählte aus der Kühltheke ein Stück Kiwitorte zu € 2,90 und eine Tasse Kaffee zu € 2,20. Da ich noch überhaupt nicht hungrig war, begnügte ich mich mit einem Glas Latte Macchiato zu € 3,00.
Torte und Getränke wurden serviert. Die luftige Sahnetorte schmeckte meinem Mann sehr gut. Knuspriger Boden und eine Teig-Zwischenschicht. Kiwi und Sahne geht nicht (wird bitter), dachte ich immer und hätte mich aus diesem Grund nicht an diese Kombination getraut. Die Konditormeisterhand hat Kiwi und Sahne hier vereint.
Die Kaffees, in einer italienischen Mordsmaschine gebraut, sehr gut.
Das Café ist in 2 Räume unterteilt und modern, aber gemütlich eingerichtet. Alles gepflegt und sauber, auch die Toiletten.
Im Sommer kann man sicherlich auch außen sitzen.
Nach dieser kleinen Pause baten wir um die Rechnung. Das Geschirr wurde erst nach dem Zahlen abgeräumt.
Bei insgesamt 6 Gästen hätten wir uns durch etwas mehr Aufmerksamkeit nicht belästigt gefühlt.