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Das muss man mir allerdings auch nahebringen, und das geht heute am besten über eine gepflegte Homepage.
Es ergab sich, dass ich heute um die Mittagszeit etwas Spielraum hatte, und daher bewegte ich mein Fahrzeug im Tiefflug nach Mülheim-Kärlich.
Der Suppen- und Soßenfan hatte das Tagesgericht mit einer „Krustentiersoße mit Curry“ erspäht als auch eine Hummersuppe.
Da an der Straße keine Parkplätze frei waren, parkte ich auf dem etwa 50m entfernten öffentlichen Parkplatz, 2 Stunden mit Parkscheibe, schräg gegenüber dem hauseigenen Parkplatz.
Wenn man die 5 Stufen am Eingang überwunden hat, steht man rechts vor der Türe zur Winzerstube. Hunde dürfen mit rein, eine Gästin direkt vor mir hatte etwas Dackelartiges dabei.
Freundliche Begrüßung durch die Chefin und freie Platzwahl an einem Zweiertisch. Umgehend kam die Karte, die Mittagskarte einen Tick später.
Bestellt wurden in der gemütlichen Stube die bekannten Dinge: „Hummercapuccino mit Nordseekrabben“ (7,50 €) und das Tagesgericht
„Tagliatelle mit geschmorten Kirschtomaten, Lachswürfel und Garnelen in einer Krustentier-Currysauce“ (9 €).
Als Wein wählte ich den trockenen Riesling aus Zell an der Mosel, 0,2l für 5,80 €, eine sehr gute Wahl.
Ein Körbchen mit gewärmtem Brot und ein Schälchen mit einer Oliven-Frischkäsecreme wurden zunächst nach dem Wein (im Glas) gebracht, knackiges Brot, frische, angenehme Creme.
Der Hummercapuccino befand sich in einem Glas und war entsprechend aufgeschäumt. Er war bis auf den Schaum oben heiß, wie auch die Nordseekrabben, gut, aber nicht so umwerfend, dass ich es unbedingt wieder haben müsste.
Die Tagliatelle hingegen hatten eine fantastische Soße mit dezentem Currygeschmack, waren al dente und hatten von Konsistenz und Geschmack her großartige Begleiter in Form von halbierten Cherrytomaten, Lachswürfeln und Garnelen. Den angebotenen Löffel nahm ich gerne an, um die Reste der köstlichen Soße einzufangen.
Essensmäßig bewegen wir uns hier auf einem konstant hohen Niveau, so dass meine Empfehlung keine Überraschung darstellt.