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So wanderten wir "die Almglück" Tour und erweiterten diese dann mit einem Besuch der Burg Grimburg. Leider war die Tour nachdem wir die Wadrill verließen und entlang des Grimburger Lautenbaches wanderten arg langweilig und endlos.
Auf der Alm angekommen hatten wir hunger und waren überrascht dass mitten in der Woche doch ordentlich was los war am frühen Nachmittag. Überwiegend einheimische. Es gibt keine Speisekarte und auch kein kulinarisches Großaufgebot. Man will vor allem Wanderer mit einfachen Dingen satt bekommen. So gab es für uns ein selbstgemachte Gulaschsuppe. Ansonsten gabs glaube ich nur Brote und Kuchen. Ich muss dazu sagen wir waren um Ostern dort und die Alm hatte gerade in der 2ten Woche geöffnet.
Die Suppe war hervorragend. Kurz und knapp. Man sitzt dort oben wirklich wunderbar. Leider hat uns der Weg nicht gefallen und immerhin fahren wir gute 45min dorthin, deshalb ist es fraglich wann wir wieder dorthin kommen. Aber wenn es sich ergibt auf jedenfall gerne wieder!
NACHTRAG:
Wir hatten für die Suppe um die 6 Euro gezahlt. Was ich im ersten Moment für arg Teuer hielt aber da sie selbst gemacht war mit frischen Zutaten doch unumstritten moderat. Das Angebot wechselt wohl ständig ob es mittlerweile mehr Auswahl gibt weiss ich nicht. Aber ich fragte die Besitzerin und sie erzählte mir dass es eben nicht das Konzept ist große Essen zu servieren und man auch nicht weiss wieviele wanderer so am Tag kommen. Deshalb will man nur 1-2 Eintöpfe anbieten, die aber dann gut.
Ich persönlich kann mit so einem Konzept sehr gut leben und würde, wäre die Strecke nicht soweit, dort auch öfter mal einkehren.