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Man sieht und wird gesehen, ein Platz im Eingang zum Schnoor, der zentraler nicht liegen könnte. Das Schnoorviertel wir ständig von hunderten Touristen besucht und bewundert.
Die erste bekannte schriftliche Erwähnung des Schnoors geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Schnoor bedeutet Schnur, wie an einer Schnur aufgezogen reihen sich kleine Häuser aneinander, dort wurden früher auch Seile für die Schiffe hergestellt. Heute ist es ein touristisches Kleinod, ein Muss für Bremen Besucher, die Bremen anfliegen.
Im Café gibt es leckere Kaffeespezialitäten, und tolle Tortenstücke, wer in Bremen dort nicht einkehrt, hat etwas versäumt. Witzig ist links die Wand nach dem Eingang, dort sind große Spiegel, das macht das Café doppelt so groß. Kann man auf der Homepage schön erkennen. Alles ein bisschen eng, aber dadurch sehr kommodich.
Bei Sachertorte, Wiener Melange und in einem gemütlichen Ambiente fühlt man sich fast wie in den Wiener Kaffeehäusern.
In der Vitrine des Cafés sieht man eine verführerische Präsentation verschiedenster hausgemachte Kuchen und Torten. Meisterwerke an Geschmack und Ästhetik, spiegeln die Handwerkskunst und Passion des Konditormeisters wider.
Die Sachertorte hatte mich vor 13 Jahren begeistert, aber heute bei Regen flüchtete ich mit meiner Gattin wieder schnell hinein. Angepriesen wurde Weinschaumtorte, meine Frau wählte die Mohntorte aus.
Die junge Frau bediente uns auch recht freundlich und flott, zuerst die Karte, dann die Bestellung und dann die heißen Getränke gefolgt vom Kuchen.
Preislich, 18,60 € für zwei Stück Torte, Pot Kaffee und ein Kännchen grünen Tee in der Touristenhochburg von Bremen.
Heute bei Regen wieder ein optimaler Ort im immer gut besuchten Cafe.