Als vor etwa fünf Jahren das Restaurant „Mediterran“ im neugebauten, graugetünchten Clubhaus des VFB 05 Knielingen sein deutsch-kroatisches Angebot unterbreitete, statteten wir den Betreibern des vorher in der Karlsruher Oststadt ansässigen „Georg-Friedrich“ (so hieß die Balkan-Gastro früher) öfter mal einen Besuch ab. Damals zog es uns sogar im Rahmen eines Kollegium-Essens in das großräumige Innere der Vereinsgaststätte. Täglich wechselnder Mittagstisch und ein ausreichendes Parkplatzangebot ließen uns den kurzen Weg über den Rhein regelmäßig zurücklegen. Von der stets sehr umsichtig agierenden Servicechefin Anna – wie könnte sie auch anders heißen? – wurden wir immer einwandfrei bedient.
 
Vielleicht besuchte ich die im Sportpark Knielingen beheimatete Clubhaus-Gastro anfangs etwas zu häufig. Jedenfalls hatte ich die fleischlastigen Grillteller recht schnell über und ließ mich dort ein paar Jahre lang nicht mehr blicken. Auch die leicht schwächelnde Qualität schien meinen anfänglichen Enthusiasmus nicht gerade zu befeuern und so kam es, dass mich erst der Ruhetag des lediglich 600 Meter entfernten Knielinger Fischerhauses zu einem kulinarischen Comeback zwang. Dort angekommen, war es fast schon beruhigend festzustellen, dass sich am Interieur der Gastwirtschaft kaum etwas geändert hatte. 
 
Das Lokal befindet sich in der ersten Etage des großangelegten Clubhauses. Schon beim Erklimmen der wenigen Treppenstufen kündet ein penetranter Grilldunst von rustikaler Brutzelpräsenz. Durch eine Glastür geht es auf dunklen Fliesen in den großzügig eingeteilten Gastraum, dessen nüchterne Ausstattung schon damals keine besonders gemütliche Atmosphäre erzeugte. Einfache, teilweise in grau gehaltene Holzstühle mit Polsterunterlage standen um sauber eingedeckte Tische, deren weißes Leinen zusätzlich von grauen Tischläufern überzogen war. Eine steife, geradezu förmliche Szenerie, die eine völlig unsinnige Distanz zur mediterranen Geselligkeit kreierte. Da war der Name definitiv kein Programm.
 
Aufgestellte Papierservietten, sparsame Blumendeko, kleine Salz- und Pfeffergefäße, die der allgemeinen Zerstreuung dienten, sowie unscheinbar wirkende, silberne Kerzenständer mit weißem Wachslicht beherrschten die Tischlandschaft. Der weitläufige Speisesaal wurde von ein paar raumteilenden Elementen (Olivenbäume in großen Kübeln, hölzerne Sichtschutz-Aufsteller) durchzogen, die für etwas mehr Wohnlichkeit sorgen sollten. Leider erhellte der eher spärliche Lichteinfall von draußen das Innere des Lokals nicht ausreichend, was die zylinderförmigen Deckenleuchten selbst zur Mittagszeit brennen ließ.
 
Ein Makel, der zur warmen Jahreszeit nicht besonders ins Gewicht fiel. Da lockte nämlich die gemütliche Sommerterrasse mit Blick auf das gepflegte Grün des Fußballrasens. Besonders die Weizenbierfraktion mit Freiluftambition tat sich hier gütlich an Schnitzel, Burger und Co. Auch wir saßen hier im Sommer 2013  ab und an, genossen die bierselige Ausflugsidylle und füllten unsere Mägen mit deftiger Balkankost ohne größeres Lamento.
 
Auf  Nachfrage bei der männlichen Bedienung, wo denn Serviceleiterin Anna abgeblieben sei, wurde ein kurzes „schon seit zwei Jahren nicht mehr da“ sehr zeiteffizient übermittelt. Der junge Mann wurde von einer noch jüngeren, weiblichen Servicekraft unterstützt, was in Anbetracht der großen Zahl an Mittagsgästen auch notwendig war. Der Patrone stand als graue Ausschankeminenz hinter dem Tresen und befüllte die Gläser.
 
Zwischen Handwerkern im Montage-Outfit tummelten sich auch ein paar Jackett-Träger mittleren Alters. Der hohe Anteil an männlichen Gästen war wohl der kulinarischen Ausrichtung der Lokalität geschuldet. Die Fleischküche Südosteuropas ist wohl eine der letzten gastronomischen Männerbastionen. Neben der ausgehungerten, auf ein schnelles Mittagessen vorbeieilenden Arbeiterschicht waren es vor allem Pensionäre, die den Gastraum bevölkerten.
Die umfangreich angelegte Speisenkarte zum Aufklappen listet sage und schreibe 115 (!!!) verschiedene Gerichte deutscher bzw. süd(ost)europäischer Provenienz. Da locken mediterrane Antipasti, panierte Calamaretti und gefüllte Champignons im Vorspeisenprogramm. Eine knappe Handvoll Suppen und ein Dutzend Salate stehen zusätzlich bereit, ehe der Grill über die Hauptspeisen gebietet. Die rustikalisierte Auswahl für Chefcarnivoren reicht von Pola-Pola über Hacksteak bis hin zum Pfefferrahm-Gyros. Lamm, Schwein, Rind, Pute - alles wird über glühenden Kohlen zubereitet. Keine Fleischfantasie soll hier unbefriedigt bleiben. Und wem selbst das nicht reicht, der greift alternativ zu Altbewährtem. Diverse Schnitzel- und Rumpsteakvariationen, Pfannengerichte und Riesenburger klingen dabei genauso so „mediterran“ wie Markklößchensuppe oder Maultaschen. Keine Ahnung, wer so eine Speiseauswahl braucht. Bei mir löst solch ein diffuses Überangebot immer eine gesunde Portion Skepsis aus.
 
Gut, dass da wenigstens die Mittagskarte den kulinarischen Wildwuchs etwas eindämmt. Von Dienstag bis Freitag werden drei täglich wechselnde Gerichte besonders günstig angeboten. Von Straßburger Wurstsalat (dafür ist der Kroate ja bekannt) über Jägerschnitzel mit Nudeln (eine absolute Balkandelikatesse) bis hin zu Gyros in Metaxasauce reicht das uninspirierte „Köchelverzeichnis“ am Mittag. Üppige Fantasielosigkeit statt ambitionierter Tagesangebote. Der günstige Preis entscheidet, nicht das verlockende Speisesortiment.
 
Bei meinen beiden Besuchen im Januar bzw. Februar dieses Jahres wählte ich einmal das Hirtensteak von der Pute (8,90 Euro) sowie das mit Schafskäse gefüllte Hacksteak (8,70 Euro). Bei beiden Gerichten wurden vorweg eine Suppe sowie ein gemischter Beilagensalat serviert. Diese waren im günstigen Menüpreis inbegriffen. Dagegen schlug der halbe Liter Mineralwasser – genau wie das Glas Spezi (0,4 l) – mit recht sportlichen 2,90 Euro zu Buche. Aber warum sollte es in einer Vereinsgaststätte nicht sportlich zugehen und von irgendwas müssen die Gastronomen ja leben.
 
Zurück zum Essen. Bei der zu Beginn gereichten Suppe aus der Tasse hat sich scheinbar in all den Jahren nichts zum Besseren verändert. Wie ich schon früher bemängelte, fehlte es der heißen Brühe an Kraft und Würze. Vereinzelte Karottenstücke bzw. Nudeln als Einlage konnten diese schwachbrüstige Bouillon auch nicht retten. Der Salat folgte nahezu zeitgleich. Als Hauptbestandteil stach der zu Krautsalat verhäckselte Weißkohl hervor. Ein wenig Rohkost von der Möhre und der unvermeidliche Eisbergsalat wurden vom rahmigen Joghurtfertigdressing regelrecht ertränkt. Als wäre das nicht genug, lauerte am Tellerboden noch eine fiese Essigsäure, die den übrigen Zutaten geschmacklich den Garaus machte. Warum hier überhaupt Grünzeug in die Schale geschmissen wurde, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Gegen die dominierende, saure Plempe hatte es jedenfalls keine Chance.
 
War die Suppe von erschreckend fadem Gusto, wurde beim Grillgut umso deftiger gewürzt. Das Putensteak war mit Schafskäse gefüllt und wurde von einer Greek-Style-Marinade geschmacklich aufgepeppt. Das Bifteki fiel dagegen aufgrund zu viel Salzwürze eher unangenehm auf und sorgte damit später für gehörigen Nachdurst. Die Pommes habe ich schon schlechter frittiert auf dem Teller liegen sehen. Flankiert wurde das Hacksteak von einem zusätzlichen Ballen Djuvec-Reis, der im kulinarischen Niemandsland beheimatet, das rustikal gesalzene Grillfleisch etwas ausglich. Gut, dass wenigstens die Schafskäsefüllung für etwas Saftigkeit sorgte. Ansonsten wäre das eine recht staubige Angelegenheit geworden. Der Kleks Ajvar aus dem Eimer (oder Glas) war grundsolide. Wirklich gebraucht hätte ich das leicht bittere Paprikamus jedoch nicht. Zumal es aromatisch recht überschaubar war und keinen großen Geschmacksgewinn darstellte.
 
Resümierend lassen sich die Besuche im Mediterran als extrem „beutelschonend“, aber auch kulinarisch sehr überschaubar bezeichnen. Für um die 12 Euro ist man mit Suppe, Salat, Hauptgang und einem Getränk gut dabei. Zum Sattwerden reicht das, aber das Bauchgefühl ist hier längst nicht dasselbe wie nach dem Besuch des in der Nähe befindlichen Fischerhauses. Außerdem lagen hier die Schwaden des Deftigen nur allzu schwer in der Luft und steckten danach noch zäh in den Kleidern. Doch die schweigende Mehrheit der Schnitzelvertilger und Gyroskomplizen semmelt das recht ambitionslos aufgetischte Mittagsmahl in sich hinein und scheint zufrieden. Ich war es nicht und werde mich nach weiteren Alternativen im Karlsruher Mittagsmilieu umsehen. Dann hoffentlich in einem Lokal mit leistungsfähigerem Dunstabzug!

Das Restaurant Mediterran in Knielingen ist einfach nur der absoulute Wahnsinn.
Das Ambiente, die netten Bedienungen und natuerlich das hervorragende Essen, einfach wow.


An dem Essen sieht man, dass es nicht umsonst den Namen "Mediterran" gekriegt hat. Grillspezialitaeten sowie aber auch Fischgerichte sind dort der Hammer. Als ich damals das erste Mal ins Restaurant gegangen bin, war ich mit meiner Familie unterwegs. Mein Bruder und ich hatten den traumhaften Mediterranteller, die schwaegerin einen Zanderfilet in Weinsosse und meine Mutter ein locker-,leckeren Salat Nizza mit Thunfisch.

Wir waren begeistert vom Essen, haben auch kroatische Wurzeln, so kannten wir uns in diesem Bereich auch aus.

Seitdem wenn die Arbeitszeiten stimmen, und es mal wieder moeglich ist, als Familie dort essen zu gehen, werden wir das aufjeden Fall tuhn. Das heist aber nicht das dort auch nicht der Freund oder die Freundin hingehen koennen. Falls Sie ein schoenes, romantisches Abendessen suchen, dann sind Sie beim Restaurant Mediterran in Knielingen genau richtig!

Aus eigener Erfahrung, kann ich und will ich das Restaurant, weiterempfehlen.

Guten Hunger ;)

Wir waren seit der Eröffnung vor gut einem Jahr fast jede Woche da. Ob nur meine Frau und ich oder die ganze Familie, es waren immer alle äußerst zufrieden und einfach begeistert!
Die gegrillten Spezialitäten sind sehr lecker. Neulich hatte ich das Rumpsteak mit Kräuterbutter, dieses war perfekt Medium gegrillt. Meine Frau hat meistens die gegrillte Rinderleber, von der sie begeistert ist.
Die Bedienungen sind immer flott und super lieb und nett. Man kann sich mit den Kellnern immer gut unterhalten, genauso mit dem Chef, der selbst bedient. Der hat immer Zeit für einen kurzen plausch und ist mittlerweile schon fast ein guter Freund.
Die gesamte Familie die die Gaststätte betreibt ist unglaublich gastfreundlich und nett!

Das schönste am Vereinshaus ist das es von drinnen gar nicht wie eine Sportgaststätte aussieht, eher wie ein gehobeneres Restaurant mit Sandstein, Olivenbäumen, stets sauberen modernen Tischdecken.
Die Tische sind weit auseinander gestellt, sodass die Gespräche der Nachbartische einen nicht stören. Selbst bei großen Feiern wird einfach die Trennwand in der Mitte zugemacht und schon kriegt man von dort nichts mehr mit.

Alles in allem: TOP! Haben es schon vielen Freunden weiter empfohlen und diese waren ebenfalls alle begeistert.

Die Atmosphäre und der Service sind super. Alles schön hell , Modern und wenn man kleine Kinder dabei hat, hat man sie auch immer im Blick.
Allgemein wird meiner Meinung nach zu viel Angeboten, dafür fallen die einzelnen Gerichte schwächer aus. Das ist etwas schade. Bei den Platten schmeckt mir das Fleisch und die Beilagen sehr gut, allerdings fehlt mir dazu etwas wie Soße, tzaziki oder mehr Ajvar, da es sonst alles etwas trocken ist. Für größere Feiern natürlich sehr gut geeignet, da sehr viel Platz dort ist.
Alles in allem gut, aber man kann es noch besser machen. Ausprobieren lohnt sich

Tolles Essen, tolle Atmosphere!

Mein Mann und ich waren letzes Wochenende zum ersten Mal in Restaurant Mediterran und sind begeistert! Ich fand die Einrichtung sehr schön, die Bedinung war super nett und das wichtigste- das Essen war sehr lecker! Wir gehen auf jeden Fall wieder hin und haben es schon unseren Freunden weiter empfohlen.

Eine TOP ADRESSE!
Wir waren schon ziemlich oft im Mediterran, halten dort ab jetzt all unsere Familienfeiern ab seitdem wir einen 60. Geburtstag dort gefeiert haben.
Wir waren ca. 35 Leute und alle waren begeistert! Wir hatten alle Vorspeisen die zur Auswahl standen und jedem hat es geschmeckt und wir bekamen schnell lust auf mehr.
Wir haben alle a la Card bestellt und zu unserer Verwunderung haben fast alle ihr essen gleichzeitig bekommen was ja sehr schwierig ist bei so vielen leuten.
Keiner hatte etwas auszusetzen und allen hat es vorzüglich geschmeckt. Sogar die kleinen Extrawünsche würden alle erfüllt. Die Bedienungen waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Alles in allem war es ein sehr schöner Abend und alle meinten das sie auch gerne mal persönlich wiederkommen möchten um die anderen Speisen zu probieren.

Ich kann das Mediterran in Knielingen nur jedem empfehlen, die Portionen sind gross, das Preisleistungsverhältniss stimmt, habe selten so gute Bedienungen gesehen die immer den überblick behalten und auf alle wünsche eingehen.

MfG Uwe

Essen im Restaurant Mediterran

Es hätte so schön sein können!
Neues, gemütliches Lokal, schöne Terrasse mit Blick auf die neue Sportanlage.
Fahrradtour, schönes Wetter.

Aber leider nur „hätte“

Wir waren am Freitag, 16.08.2013, dort zum Essen.

Der erste Eindruck war gut, allerdings ließ die Speisekarte erste Zweifel aufkommen.
Diese sah aus wie in einem Schnellimbiss, ein gefalteter Karton.
Dazu die Auswahl! Incl. Dessert 91 Gerichte. Alles geboten was Europa so bietet.
Böse Zungen behaupten bei einer solchen Auswahl kann das ja nichts werden, viel, aber nichts richtig.
Ob sich dies bewahrheitete, wollten wir dann doch selbst herausfinden.

Die Bedienung nett und aufmerksam, nahm zügig unsere Bestellung auf.

Als Vorspeise sollten es die gefüllten Champignons mit Schafskäse und gegrillte Peperoni mit Knoblauch sein.
Bei der Hauptspeise wurde einmal der Grill- und einmal der Mediterran-Teller gewählt.

Der Hunger war groß, die Erwartung auch.

Vorspeise:
Es kamen 5 recht kleine, ca. 4cm Durchmesser, Champignons an, die sich auf dem Teller etwas verloren und bestimmt einsam waren.
In der Mitte dieser Pilze war was weißes zu erkennen, sollte wohl der Schafskäse sein.
Alles sehr lieblos und Geschmacklich sehr neutral. Der Käse wirkte gar nicht.

Die Peperoni waren auch nicht besser. Fertig eingelegte aus dem Glas oder Eimer, schlabbrig und quitschten beim kauen.
Kurz mal am Grill vorbeigetragen, ein Hauch von gegrillt.
Ein bisschen Knoblauch war zu erkennen, leider aber nicht am Geschmack.
Das einzige was man schmecken konnte war die Lake in der die zuvor eingelegt waren.

Hauptspeise:

Grillteller mit Hacksteak mit Schafskäse, Schweinekotelett, Cevapcici und Rumpsteak.
Das Rumpsteak war wirklich sehr gut abgehangen, schmeckte allerdings nicht mehr nach Rind sondern alt. Sah auch eher gedünstet als denn gegrillt aus.
Die Cevapcici und das Hacksteak waren auch sehr grenzwertig am Verfalldatum.
Das Kotelett zäh und faserig.

Mediterranteller mit paniertem Schnitzel, Fleischspieß, Cevapcici, Grillspeck, Putensteak und Schafskäse.
Auch hier die Cevapcici mehr als grenzwertig im Geschmack.
Der Fleischspieß in einer Fleischqualität wie ich sie an einer Tankstelle erwarten würde.
Wenig appetitlich, Sehne und Fett bestimmten das Bild.
Schnitzel nicht erwähnenswert da neutral.
Das Putensteak und der Speck war das beste.
Der Schafskäse pur und kalt, ein kleines Eck aus einem Päckchen.
Optisch wie aus dem Discounter und ohne Geschmack.

Dekoriert war das Ganze mit einem Salatblatt und Aiwa aus der Konserve.
Etwas ärmlich für ein Mediterranes Restaurant.

Ein Blick auf die Teller der anderen Gäste zeigte uns, dass es dort nicht besser aussah.
Fleischqualität die gleiche, ein Spieß z.B. dunkelbraun und ausgetrocknet

Fazit: schlechte Qualität der Zutaten, mangelhafte Zubereitung, schlechter Geschmack.
Wir sind bei weitem nicht empfindlich, aber so schlecht haben wir selten gegessen.
Der Bedienung haben wir mitgeteilt dass wir nicht zufrieden waren.
Aber angeblich war alles frisch.
Was aber auch nichts über die Qualität der Waren aussagt.

Es bestätigte sich leider: Viel Angebot, nichts richtig.

Es war dort unser erster und letzter Besuch, schade.

Absolut das beste Clubhaus ! Das Essen ist richtig lecker, super nettes Personal und man muss überhaupt nicht lange auf das Essen warten, im Gegenteil, egal wie voll das Restaurant ist, es bekommt fast jeder am Tisch gleichzeitig das Essen. Ich persönlich kann mich nie so richtig für ein Gericht entscheiden, da alles sehr sehr lecker aussieht und auch frisch zubereitet wird.

Im neuen Clubhaus des VfB 05 Knielingen bewirtet seit Oktober 2012 das Team vom Restaurant Mediterran. Der Stammtisch ist stets gut besucht mit alteingesessenen VfBlern die kräftig über die vergangenen Spieltage diskutieren.
Das Team hat es geschafft, die doch eher kalt wirkende Räumlichkeit durch geschickte Beleuchtung, schöne Fototapeten und große Olivenbäume sehr gemütlich zu machen. Hier sitzt man gerne!
Die Speisekarte ist ebenso wie die Portionen selbst sehr üppig und reicht von Schnitzel über Steaks und Pizza bis hin zu Pola Pola. Sehr zu empfehlen ist auch der Grillteller. Auserdem gibt es einen täglich wechselnden Mittagstisch.
Der Service ist hervorragend, der junge, sehr nette Inhaber bedient selbst und ist sehr flott unterwegs.
Unter der Woche bietet sich die Möglichkeit, beim Abendessen dem Trainingsbetrieb der Mannschaften zuzuschauen, am Wochenende ist vor allem bei Heimspielen sehr gut gefüllt.
An wärmeren Tagen läd die große Terrasse zum Sonnenbaden und genießen ein.