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Bedingung: Keine mediterrane Küche.
In der Rheingauer Strasse fiel unser Blick auf die Weinschänke "Zur Weinpump". Der erste Eindruck von außen war nicht unbedingt berauschend, aber vielleicht ist´s drinnen ja um so besser.
Die Speisekarte vor der Türe wies ein breitgefächertes Angebot an Gerichten aus deutschen Landen auf; also wagten wir uns rein. Auf der Web-Präsentation der Weinschänke kann der interessierte Leser das Speisenangebot ... samt Preisen einsehen.
Die Gaststube ist durch "Raumteiler" in drei Bereiche aufgeteilt und im Stil einer Weinstube aus früheren Jahren möbliert.
Ein Kellner begrüßte uns freundlich und führte uns an einen Tisch für zwei Personen, der schon eingedeckt war. Die Tischlampe wurde angezündet und die Karten wurden gereicht. Interessant und sehr auffällig war der ständige Lichtwechsel im Raum sobald draußen eine Wolke die Sonne verdeckte bzw.die Sonne sich wieder die Überhand verschaffte.
Ich bestellte mir ein Saftschorle 0,3 ltr zu 2,70 €.
Meine bessere Hälfte orderte einen Riesling 0,2 ltr aus der Weinkarte ( Nr. 2) von einem Winzer aus der Region für 3,50 €.
Aus dem reichhaltigen Speiseangebot wählten wir:
1x Hausmacher Sülze mit Bratkartoffeln und Frankfurter Grüner Sosse zu 12,90 € und
1x Rinderleber "Berliner Art" mit Apfelringen, Zwiebeln und Kartoffelpüree zu 12,90 €.
Unsere Getränke kamen bestens gekühlt sehr schnell an den Tisch. Auf die beide Gerichte mußten wir auch nicht lange warten. Sie wurden gemeinsam gereicht.
Meine Sülze mit den Bratkartoffeln und der Frankfurter Grünen Sosse war sehr gut aufeinander abgestimmt und schmeckte ausgezeichnet.
Die Rinderleber meines Gatten fand ein großes Lob. Die Leber war butterzart und stand einer Kalbsleber in keinster Weise qualitativ nach. Gemeinsam mit den gedünsteten Zwiebeln, den Apfelscheiben und dem Püree stufte mein Mann das Gericht in die Rubrik "ausgezeichnet" ein.
Zum Service: Der Kellner war geschult, versiert, stets greifbar und gerne bereit (andere Gäste) bei der Wahl ihrer Gerichte bzw. Weine zu beraten.
Sauberkeit: Hier konnten wir keine Mängel feststellen.
Toiletten : Da geht es zwei drei Stufen hoch durch eine schwere schmiedeeiserne Schwingtüre zu den eigentlichen Örtlichkeiten, die zwar nicht neuesten Datums waren, aber mit Geruchsfreiheit und Sauberkeit glänzten.
Besuchsnachweis: 29.03.2019 13:47 - Re-Nr 10168 Saal Tisch 9 Betrag 32,00 €
Uns hat es sehr gut gefallen; einem Wiederbesuch steht nichts entgegen!