Geschrieben am 30.06.2017 2017-06-30| Aktualisiert am
30.06.2017
Besucht am 14.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Unser erster Besuch in Dresden und wir waren wirklich überwältigt.
Anfahrt per Bus und Bahn von Pillnitz, eine gute und günstige Verbindung. Und die Sonne lacht mit uns.
Dresden sorgt für Reizüberflutung – wie hat die Stadt wohl vor 30 Jahren oder sogar 70 Jahren ausgesehen?
Nach der Besichtigung der Frauenkirche wollten wir eine Kleinigkeit essen. Rund um die Frauenkirche gibt es reichlich Auswahl. Bayerische Brauhausatmosphäre, mehrfach geboten, musste nicht sein.
Das Coselpalais liegt direkt an der Frauenkirche Links im Bild das Coselpalais
und wir sahen den schönen geschützten Innenhof, den Ehrenhof.
1765 wurde der Barockbau errichtet, im 2ten Weltkrieg stark beschädigt. Auch dieses Gebäude erstrahlt in neuem altem Glanz. Respekt vor den Handwerkern.
Das Eingangstor weit geöffnet werden die Gäste mit Tagesgerichten auf der großen Schiefertafel begrüßt.
Der Ehrenhof war fast komplett besetzt, wir ergatterten noch einen schattigen Tisch mit bequemer Bestuhlung. Der Innenhof schön und gepflegt wie auch das gehobene Innere des Restaurants mit verschiedenen Räumen und einer beeindruckenden Kuchentheke.
Die Toiletten einwandfrei.
Ein junger und sehr gepflegter Herr im gehobenen Serviceoutfit begrüßte uns freundlich. Als Auszubildender war er namentlich am Revers gekennzeichnet und machte mit seinen Kolleg(inn)en einen richtig guten Job. Die Karten gereicht, fragte er nach unseren Getränkewünschen.
Mal wieder für uns trockene Weißweinschorlen. 0,2 l, sehr erfrischend und gut gekühlt, wurden zu € 4,50 serviert. 2 weitere Gläser folgten.
Auf der Tageskarte sprachen uns 2 Gerichte an, diese bestellten wir: Tagesempfehlung am 14.06.2017
Der Betrieb war wirklich gut besucht, innen noch eine Gesellschaft.
Nach für uns sehr passender Wartezeit wurden unsere Gerichte in gut vorgewärmten Tellern, mit freundlicher Ansage, serviert.
Für mich das Quinoa-Apfel Risotto. Dieses luftig und dezent gewürzt, der nussige Eigengeschmack des Quinoas erhalten. Der Apfel ging etwas unter. Dafür der grüne Spargel aromatisch und schön im Biss. Die Tomaten passten prima dazu. Sprossen obenauf. Was Grünes ist mir ja immer willkommen. Die Portion angenehm sättigend. Quinoa-Apfel-Risotto mit grünem Spargel und Tomaten
So zufrieden ich war, mein Mann war mit seinem Garnelengericht der Gewinner!
7 große, glasig-saftige Garnelen, das Risotto schlotzig und saftig. Ein leichtes Kaffeearoma spürbar. Die Portwein-Trauben und der Chorizo-Schaum gaben ein wunderbares Aroma. Garnelen - Risotto - Scharlotten
Eine ganz tolle Kombination.
Die Servicemitarbeiter hatten alle Hände mit den vielen Gästen zu tun, machten alle einen sehr gut geschulten und ruhigen Eindruck. Der Blick immer aufmerksam über die Gäste gerichtet, genügte Blickkontakt oder Handheben um Wünsche zu äußern.
Wir wollten Dresden weiter erkunden, sonst wären wir sicherlich noch viel länger sitzen geblieben. Es war trotz der zentralen Lage und der vielen Gäste sehr entspannend.
Unser erster Besuch in Dresden und wir waren wirklich überwältigt.
Anfahrt per Bus und Bahn von Pillnitz, eine gute und günstige Verbindung. Und die Sonne lacht mit uns.
Dresden sorgt für Reizüberflutung – wie hat die Stadt wohl vor 30 Jahren oder sogar 70 Jahren ausgesehen?
Nach der Besichtigung der Frauenkirche wollten wir eine Kleinigkeit essen. Rund um die Frauenkirche gibt es reichlich Auswahl. Bayerische Brauhausatmosphäre, mehrfach geboten, musste nicht sein.
Das Coselpalais liegt direkt an der Frauenkirche
und wir sahen den... mehr lesen
Coselpalais - Restaurant & Grand Café
Coselpalais - Restaurant & Grand Café€-€€€Restaurant, Cafe03514962444An der Frauenkirche 12, 01067 Dresden
4.5 stars -
"Da hatten wir einen richtig guten Riecher! Direkt an der Frauenkirche." PetraIOUnser erster Besuch in Dresden und wir waren wirklich überwältigt.
Anfahrt per Bus und Bahn von Pillnitz, eine gute und günstige Verbindung. Und die Sonne lacht mit uns.
Dresden sorgt für Reizüberflutung – wie hat die Stadt wohl vor 30 Jahren oder sogar 70 Jahren ausgesehen?
Nach der Besichtigung der Frauenkirche wollten wir eine Kleinigkeit essen. Rund um die Frauenkirche gibt es reichlich Auswahl. Bayerische Brauhausatmosphäre, mehrfach geboten, musste nicht sein.
Das Coselpalais liegt direkt an der Frauenkirche
und wir sahen den
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Anfahrt per Bus und Bahn von Pillnitz, eine gute und günstige Verbindung. Und die Sonne lacht mit uns.
Dresden sorgt für Reizüberflutung – wie hat die Stadt wohl vor 30 Jahren oder sogar 70 Jahren ausgesehen?
Nach der Besichtigung der Frauenkirche wollten wir eine Kleinigkeit essen. Rund um die Frauenkirche gibt es reichlich Auswahl. Bayerische Brauhausatmosphäre, mehrfach geboten, musste nicht sein.
Das Coselpalais liegt direkt an der Frauenkirche
und wir sahen den schönen geschützten Innenhof, den Ehrenhof.
1765 wurde der Barockbau errichtet, im 2ten Weltkrieg stark beschädigt. Auch dieses Gebäude erstrahlt in neuem altem Glanz. Respekt vor den Handwerkern.
Das Eingangstor weit geöffnet werden die Gäste mit Tagesgerichten auf der großen Schiefertafel begrüßt.
Der Ehrenhof war fast komplett besetzt, wir ergatterten noch einen schattigen Tisch mit bequemer Bestuhlung. Der Innenhof schön und gepflegt wie auch das gehobene Innere des Restaurants mit verschiedenen Räumen und einer beeindruckenden Kuchentheke.
Die Toiletten einwandfrei.
Ein junger und sehr gepflegter Herr im gehobenen Serviceoutfit begrüßte uns freundlich. Als Auszubildender war er namentlich am Revers gekennzeichnet und machte mit seinen Kolleg(inn)en einen richtig guten Job. Die Karten gereicht, fragte er nach unseren Getränkewünschen.
Mal wieder für uns trockene Weißweinschorlen. 0,2 l, sehr erfrischend und gut gekühlt, wurden zu € 4,50 serviert. 2 weitere Gläser folgten.
Auf der Tageskarte sprachen uns 2 Gerichte an, diese bestellten wir:
Der Betrieb war wirklich gut besucht, innen noch eine Gesellschaft.
Nach für uns sehr passender Wartezeit wurden unsere Gerichte in gut vorgewärmten Tellern, mit freundlicher Ansage, serviert.
Für mich das Quinoa-Apfel Risotto. Dieses luftig und dezent gewürzt, der nussige Eigengeschmack des Quinoas erhalten. Der Apfel ging etwas unter. Dafür der grüne Spargel aromatisch und schön im Biss. Die Tomaten passten prima dazu. Sprossen obenauf. Was Grünes ist mir ja immer willkommen. Die Portion angenehm sättigend.
So zufrieden ich war, mein Mann war mit seinem Garnelengericht der Gewinner!
7 große, glasig-saftige Garnelen, das Risotto schlotzig und saftig. Ein leichtes Kaffeearoma spürbar. Die Portwein-Trauben und der Chorizo-Schaum gaben ein wunderbares Aroma.
Eine ganz tolle Kombination.
Die Servicemitarbeiter hatten alle Hände mit den vielen Gästen zu tun, machten alle einen sehr gut geschulten und ruhigen Eindruck. Der Blick immer aufmerksam über die Gäste gerichtet, genügte Blickkontakt oder Handheben um Wünsche zu äußern.
Wir wollten Dresden weiter erkunden, sonst wären wir sicherlich noch viel länger sitzen geblieben. Es war trotz der zentralen Lage und der vielen Gäste sehr entspannend.