Besucht am 27.03.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Wegen eines länger dauernden Termins am späten Nachmittag wollten wir nicht selber kochen und beschlossen, im Anschluss mit unserem Gutscheinbuch ein neues Restaurant auszuprobieren. Die Wahl fiel auf die „Alte Mühle“, die ich überhaupt noch nicht kannte. Madame war vor etlichen Jahren zuletzt hier gewesen, in der Zwischenzeit war von viel Licht und besonders viel Schatten über diese alteingesessene Kieler Institution zu hören und zu lesen.
Die Anfahrt verlief problemlos, wir fanden auch einen kostenlosen Parkplatz etwa 50 m vom Restaurant entfernt. Bevor wir eintraten, studierten wir die ausgehängte Karte, die eine traditionell deutsche und einigermaßen fischlastige Küche auswies. Weitere (Tages-)angebote fanden sich auf einigen Aufstellern sowohl vor dem Haus als auch im Eingangsbereich.
Wir betraten das Restaurant und kamen durch einen kleinen Vorflur direkt in den großen quadratischen Gastraum mit einer in Höhe einer ersten Etage umlaufenden Empore. Die Tische im Erdgeschoss waren bestenfalls zur Hälfte besetzt, die auf der Empore hingegen schon weitgehend ausgelastet. Mitarbeiter des Hauses waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu sehen, eine Begrüßung erfolgte demnach nicht.
Blick von der Empore
Wir gingen die Treppe zur Empore hoch und fanden dort doch noch einen freien Tisch. Kurz nachdem wir Platz genommen hatten, kam ein junger Kellner von südländischem Typus, begrüßte uns und reichte uns die Speisekarten. Obwohl unsere Entscheidungen schon fast getroffen waren, studierten wir die Karten noch eingehender. Der Kellner kam kurz darauf ein zweites Mal und fragte nach unseren Getränkewünschen. Madame bestellte wie meist ein Wasser, ich ein alkoholfreies Hefeweißbier.
Als dann die Getränke nach kurzer Wartezeit serviert wurden, bestellte Madame die „Bratheringe mit Bratkartoffeln und Salat“ von der Tageskarte, ich orderte den „Pannfisch, verschiedene Fischfilets mit Senf, Zwiebeln, Kräutern und Bratkartoffeln“ (15,50 €) von der regulären Karte.
Es gab dann einen kurzen Disput, weil Angebote von der Tageskarte nach den Regularien des Hauses eigentlich nicht mit einem Gutschein kombiniert werden können, aber letztlich wurde der Gutschein doch akzeptiert und der Kellner verschwand in Richtung Küche.
Das Innere des denkmalgeschützten Hauses wird von zahlreichen gusseisernen Säulen von enormer Größe dominiert. Das Mobiliar ist aus dunklem Holz und bewirkt im Zusammenhang mit hellen Wandfarben und den vielen Fenstern einen leicht mediterranen Eindruck. Die Tische waren von vernünftiger Größe und hatten blanke Platten aus hellem Holz. Die Plätze waren mit Besteck (direkt auf der Tischplatte) und dazwischen aufgestellten Papierservietten eingedeckt, als Dekoration gab es je eine Tulpe in einer Glasvase und eine Kerze im ebenfalls gläsernen Leuchter. Der an sich gute Gesamteindruck wurde getrübt durch einen leichten, aber deutlich spürbaren und unangenehmen Luftzug.
Nach doch nicht unerheblicher und durch die (noch) begrenzte Gästezahl nicht erklärbarer Wartezeit wurde unser Essen gebracht. Und da gab es ein paar kleine Überraschungen, denn was die Küche produziert hatte, entsprach nicht so ganz unseren Erwartungen und Erfahrungen.
Der Begriff „Pannfisch“ ist eigentlich klar verständlich und wird in ganz Norddeutschland in sehr ähnlicher Weise serviert: Zwei oder drei Stücke Fischfilet in einer Senfsauce, die idealerweise mit grob geschroteten Senfkörnern angerührt wird. Das hat also nichts mehr mit dem Arme-Leute-Resteessen der Hamburger Hafenarbeiter zu tun, aus dem es ursprünglich entstanden ist.
Pannfisch "Alte Mühle"
Ich bekam hier in einer eisernen Pfanne eine Art Fischragout, auch wie beschrieben mit einer Senfsauce, daneben ein Haufen Bratkartoffeln und als Dekoration eine Zitronenscheibe und ein Zweiglein Petersilie.
Madame hatte sich auf die Bratheringe gefreut, was sie bekam waren eingelegte gebratene Heringe. Auf ihre Intervention beim Kellner bekam sie zur Antwort, das sei hier eben so, die Heringe würden immer so gemacht (von eingelegt hatte aber nichts auf der Tafel gestanden).
Geschmacklich waren beide Gerichte (bis auf die unerwartete Säure bei den Heringen) in Ordnung, aber auch nicht überragend.
Qualität ist definiert als die Erfüllung von Anforderungen und Erwartungen (Deutsche Gesellschaft für Qualität). Die Anforderungen beim Pannfisch waren grundsätzlich erfüllt, es gab Fischfilet (in Stücken), es gab Senfsauce und Bratkartoffeln. Meine Erwartung hingegen, das Gericht so zu bekommen, wie ich es aus unzähligen anderen Restaurants kenne, wurde mit dem Fischragout nicht erfüllt. Und bei den Heringen wurden auch die Anforderungen nicht erfüllt, denn von eingelegt hatte nichts auf dem Angebot gestanden.
Da zudem der Kellner den Service eher lässig und mit keinem erkennbaren Engagement ausführte, geht unsere Lust auf eine Wiederholung des Besuchs in diesem Hause infinitesimal gegen Null.
Wegen eines länger dauernden Termins am späten Nachmittag wollten wir nicht selber kochen und beschlossen, im Anschluss mit unserem Gutscheinbuch ein neues Restaurant auszuprobieren. Die Wahl fiel auf die „Alte Mühle“, die ich überhaupt noch nicht kannte. Madame war vor etlichen Jahren zuletzt hier gewesen, in der Zwischenzeit war von viel Licht und besonders viel Schatten über diese alteingesessene Kieler Institution zu hören und zu lesen.
Die Anfahrt verlief problemlos, wir fanden auch einen kostenlosen Parkplatz etwa 50 m vom... mehr lesen
Alte Mühle
Alte Mühle€-€€€Restaurant04312059001An der Holsatiamühle 8, 24149 Kiel
2.0 stars -
"Die Mühle hat unsere Erwartungen leider nicht erfüllt" stekisWegen eines länger dauernden Termins am späten Nachmittag wollten wir nicht selber kochen und beschlossen, im Anschluss mit unserem Gutscheinbuch ein neues Restaurant auszuprobieren. Die Wahl fiel auf die „Alte Mühle“, die ich überhaupt noch nicht kannte. Madame war vor etlichen Jahren zuletzt hier gewesen, in der Zwischenzeit war von viel Licht und besonders viel Schatten über diese alteingesessene Kieler Institution zu hören und zu lesen.
Die Anfahrt verlief problemlos, wir fanden auch einen kostenlosen Parkplatz etwa 50 m vom
Geschrieben am 17.09.2014 2014-09-17| Aktualisiert am
17.09.2014
Bei der "Alten Mühle" handelt es sich um eine teilrestaurierte Industriearchitektur aus dem 1900 Jahrhundert. Das Restaurant ist in die ehemalige Mühle an der Schwentine eingebaut. In einer zweiten Ebene läuft eine Innenbalustrade fast um das ganze Gebäude, sodass man auch oben nett sitzen und auf den Innenraum hinabblicken kann. Außen befindet sich eine Terrasse mit Blick auf die Schwentine. Gegenüber befindet sich das bekannte Institut für Meeresforschung - GEOMAR. Auch sind Einrichtungen der Fachhochschule Kiel und der Seefischmarkt nicht weit. Die Parkplatzsituation dort ist nicht immer einfach, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist diese Lokation aber gut zu erreichen. Außerdem befindet sich in der Nähe ein Anleger für die Kieler Schwentine- Fähre.
Laut Internetseite ist dieses Restaurant auf ein anspruchsvolles Publikum zugeschnitten.
Ich besuche die "Alte Mühle" rel. spontan mitten in der Woche zur späten Mittagszeit. Die Terrasse ist gut besucht, sodass ich einen Platz innen am Fenster wähle und der einzige Gast im Gebäude bin. Obwohl ich beim Eintreten schon mit einer Servicemitarbeiterin spreche, dauert es doch eine Weile, bis ich die Karte bekomme. Die Bedienung fragt nicht nach einem Getränkewunsch, ich muss sie zurückrufen, um schon eine Cola (0,2l für 2,20€) zu bestellen. Als ich mein Getränk bekomme, wähle ich die Mühlenpfanne für 18,50€. Sie besteht aus Steak vom Schwein, Rind und Pute mit Rahmpilzen, buntem Gemüse, Sauce hollandaise und Bratkartoffeln.
Das Essen kommt dann nach angemessener Wartezeit. Das Fleisch ist gut gebraten, gut gewürzt und von der Menge her ausreichend. Die Bratkartoffeln sind frisch zubereitet mit Speck und Zwiebeln. Die Pilze sind klein geschnittene, geschmorte dunkle Champignons. Eine Rahmnote kann ich nicht erkennen, was vielleicht auch der gewissen Enge in der Metallpfanne geschuldet ist. Leider ist das bunte Gemüse mir zu sehr al dente, ebenfalls auch die enthaltenen grünen Bohnen. Die Sauce hollandaise ist reichlich und gute Fertigqualität.
Nach dem Bezahlen besuche ich noch die sanitären Anlagen, an denen es in puncto Sauberkeit nichts auszusetzen gibt.
Fazit: Die Preise werden einem anspruchsvollen Publikum gerecht. Was das Essen angeht, muss an diesem Wunsch noch etwas gearbeitet werden.
Bei der "Alten Mühle" handelt es sich um eine teilrestaurierte Industriearchitektur aus dem 1900 Jahrhundert. Das Restaurant ist in die ehemalige Mühle an der Schwentine eingebaut. In einer zweiten Ebene läuft eine Innenbalustrade fast um das ganze Gebäude, sodass man auch oben nett sitzen und auf den Innenraum hinabblicken kann. Außen befindet sich eine Terrasse mit Blick auf die Schwentine. Gegenüber befindet sich das bekannte Institut für Meeresforschung - GEOMAR. Auch sind Einrichtungen der Fachhochschule Kiel und der Seefischmarkt nicht... mehr lesen
Alte Mühle
Alte Mühle€-€€€Restaurant04312059001An der Holsatiamühle 8, 24149 Kiel
3.0 stars -
"Interessante Lokation mit viel Luft nach oben." Ehemalige UserBei der "Alten Mühle" handelt es sich um eine teilrestaurierte Industriearchitektur aus dem 1900 Jahrhundert. Das Restaurant ist in die ehemalige Mühle an der Schwentine eingebaut. In einer zweiten Ebene läuft eine Innenbalustrade fast um das ganze Gebäude, sodass man auch oben nett sitzen und auf den Innenraum hinabblicken kann. Außen befindet sich eine Terrasse mit Blick auf die Schwentine. Gegenüber befindet sich das bekannte Institut für Meeresforschung - GEOMAR. Auch sind Einrichtungen der Fachhochschule Kiel und der Seefischmarkt nicht
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Die Anfahrt verlief problemlos, wir fanden auch einen kostenlosen Parkplatz etwa 50 m vom Restaurant entfernt. Bevor wir eintraten, studierten wir die ausgehängte Karte, die eine traditionell deutsche und einigermaßen fischlastige Küche auswies. Weitere (Tages-)angebote fanden sich auf einigen Aufstellern sowohl vor dem Haus als auch im Eingangsbereich.
Wir betraten das Restaurant und kamen durch einen kleinen Vorflur direkt in den großen quadratischen Gastraum mit einer in Höhe einer ersten Etage umlaufenden Empore. Die Tische im Erdgeschoss waren bestenfalls zur Hälfte besetzt, die auf der Empore hingegen schon weitgehend ausgelastet. Mitarbeiter des Hauses waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu sehen, eine Begrüßung erfolgte demnach nicht.
Blick von der Empore
Wir gingen die Treppe zur Empore hoch und fanden dort doch noch einen freien Tisch. Kurz nachdem wir Platz genommen hatten, kam ein junger Kellner von südländischem Typus, begrüßte uns und reichte uns die Speisekarten. Obwohl unsere Entscheidungen schon fast getroffen waren, studierten wir die Karten noch eingehender. Der Kellner kam kurz darauf ein zweites Mal und fragte nach unseren Getränkewünschen. Madame bestellte wie meist ein Wasser, ich ein alkoholfreies Hefeweißbier.
Als dann die Getränke nach kurzer Wartezeit serviert wurden, bestellte Madame die „Bratheringe mit Bratkartoffeln und Salat“ von der Tageskarte, ich orderte den „Pannfisch, verschiedene Fischfilets mit Senf, Zwiebeln, Kräutern und Bratkartoffeln“ (15,50 €) von der regulären Karte.
Es gab dann einen kurzen Disput, weil Angebote von der Tageskarte nach den Regularien des Hauses eigentlich nicht mit einem Gutschein kombiniert werden können, aber letztlich wurde der Gutschein doch akzeptiert und der Kellner verschwand in Richtung Küche.
Das Innere des denkmalgeschützten Hauses wird von zahlreichen gusseisernen Säulen von enormer Größe dominiert. Das Mobiliar ist aus dunklem Holz und bewirkt im Zusammenhang mit hellen Wandfarben und den vielen Fenstern einen leicht mediterranen Eindruck. Die Tische waren von vernünftiger Größe und hatten blanke Platten aus hellem Holz. Die Plätze waren mit Besteck (direkt auf der Tischplatte) und dazwischen aufgestellten Papierservietten eingedeckt, als Dekoration gab es je eine Tulpe in einer Glasvase und eine Kerze im ebenfalls gläsernen Leuchter. Der an sich gute Gesamteindruck wurde getrübt durch einen leichten, aber deutlich spürbaren und unangenehmen Luftzug.
Nach doch nicht unerheblicher und durch die (noch) begrenzte Gästezahl nicht erklärbarer Wartezeit wurde unser Essen gebracht. Und da gab es ein paar kleine Überraschungen, denn was die Küche produziert hatte, entsprach nicht so ganz unseren Erwartungen und Erfahrungen.
Der Begriff „Pannfisch“ ist eigentlich klar verständlich und wird in ganz Norddeutschland in sehr ähnlicher Weise serviert: Zwei oder drei Stücke Fischfilet in einer Senfsauce, die idealerweise mit grob geschroteten Senfkörnern angerührt wird. Das hat also nichts mehr mit dem Arme-Leute-Resteessen der Hamburger Hafenarbeiter zu tun, aus dem es ursprünglich entstanden ist.
Pannfisch "Alte Mühle"
Ich bekam hier in einer eisernen Pfanne eine Art Fischragout, auch wie beschrieben mit einer Senfsauce, daneben ein Haufen Bratkartoffeln und als Dekoration eine Zitronenscheibe und ein Zweiglein Petersilie.
Madame hatte sich auf die Bratheringe gefreut, was sie bekam waren eingelegte gebratene Heringe. Auf ihre Intervention beim Kellner bekam sie zur Antwort, das sei hier eben so, die Heringe würden immer so gemacht (von eingelegt hatte aber nichts auf der Tafel gestanden).
Geschmacklich waren beide Gerichte (bis auf die unerwartete Säure bei den Heringen) in Ordnung, aber auch nicht überragend.
Qualität ist definiert als die Erfüllung von Anforderungen und Erwartungen (Deutsche Gesellschaft für Qualität). Die Anforderungen beim Pannfisch waren grundsätzlich erfüllt, es gab Fischfilet (in Stücken), es gab Senfsauce und Bratkartoffeln. Meine Erwartung hingegen, das Gericht so zu bekommen, wie ich es aus unzähligen anderen Restaurants kenne, wurde mit dem Fischragout nicht erfüllt. Und bei den Heringen wurden auch die Anforderungen nicht erfüllt, denn von eingelegt hatte nichts auf dem Angebot gestanden.
Da zudem der Kellner den Service eher lässig und mit keinem erkennbaren Engagement ausführte, geht unsere Lust auf eine Wiederholung des Besuchs in diesem Hause infinitesimal gegen Null.