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„Unser alter Pachtvertrag ist ausgelaufen. Der Vermieter hat uns zwar einen neuen Vertrag angeboten, aber mit deutlich höherer Miete“, erklärt Geschäftsführer Ralph Krause (44). Zusammen mit seinem Bruder Rastislav (47) hatte Krause das Lokal in einem ehemaligen Gemüseladen samt darüber liegender Wohnung 1995 aus der Taufe gehoben.
Die Krause-Brüder betreiben noch fünf andere Restaurants: „rauschenbach“, „aroma“ und „central“ in der Altstadt, das „L`art de vie“ am Societaetstheater und das „Blumenau“ in der Neustadt.
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„Aber das ,Rackwitz‘ war unser erstes Projekt. Es liegt uns ganz besonders am Herzen.“
Deshalb wollen es die Krauses auch nicht sterben lassen. „Wir werden im Spätherbst ein neues „Paul Rackwitz“ eröffnen. Uns liegen Angebote für drei Standorte vor. Wir sind in Verhandlungsgesprächen. Natürlich bleiben wir der Südhöhe treu“, verspricht Ralph Krause.
Das neue „Paul Rackwitz“ wird nicht nur den Namen des alten Plauener Kolonialwarenhändlers mitnehmen, auch Inventar und kulinarische Ausrichtung.
„Es bleibt fast alles beim Alten“, versichert Krause und hofft, dass alle (Stamm-)Gäste mit ihm umziehen.
Quelle: MOPO24.de