Geschrieben am 31.03.2015 2015-03-31| Aktualisiert am
31.03.2015
Besucht am 22.03.2015
Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles sehr eng gestellt.
Service
Wir würden freundlich begrüßt und bekamen die Frage, ob wir reserviert hätten. Auf unser nein meinte sie, einen Tisch hätte sie noch, der wäre aber für 11 Uhr bereits wieder reserviert. Kurzer Blick auf die Uhr, 9.40, passt, reicht, den nehmen wir. Die Karte befindet sich auf dem Tisch und wir bekamen die Zeit die wir bräuchten um zu wählen. Die Karte weggelegt kam sie auch gleich an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Im Service waren zwei Damen zuständig, erkennbar als Bedienung nur durch den Gürtel mit Tasche in der sich die arbeitsutensilien befinden. Getränke und Semmeln wurden rasch gebracht und der Rest gleichzeitig serviert mit den Worten , guten Appetit. Die zwischen Nachfrage, ob alles passen würde viel an unserem Tisch leider aus. Es wurde sich erst erkundigt ob alles gepasst hat beim abräumen der Teller. Wir orderten die Rechnung, diese lies aber eine ganze zeitlang auf sich warten. Wir können nichts dafür, wenn der Tisch nicht rechtzeitig frei wird, wir hielten uns an die Zeit. Beim bezahlen meinte sie dann danke schön und einen schönen Sonntag noch. Eine Verabschiedung gab es von beiden Damen nicht mehr. Sie hatten viel Stress , aber immer ein Lächeln drauf.
Essen
Die kleine rote Karte auf dem Tisch beinhaltet ein paar Getränke und das frühstücks Angebot . Auf der HP ist der komplette Umfang an Speisen einzusehen.
Zu trinken wählten wir einen Pfefferminztee (2,80€) und ein Haferl Kaffee (2,70€) und dazu das " Ingolstädter Frühstück " 3 verschiedene Erhard's urige, Butter, hausgemachte Konfitüre, Wurst-und Käseplatte, Frischkäse, ein gekochtes Ei und frisch gepresster Orangensaft 0,2 l (7,70€) und das " Ur- Frühstück ", zwei Spiegeleier auf Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, zwei Erhard's urigen und Butter (6,10€)
Die Semmeln wurden in einem Körbchen serviert, waren frisch und allesamt lecker.
Das Spiegelei schön gebraten mit samtigen Dotter , nur leicht gesalzen ( störte uns hier nicht, es gab Mühlen zum nachwürzen) . Die Bratkartoffeln dufteten herrlich als sie an den Tisch kamen. Schön gebraten, nicht fettig, gut gewürzt mit Zwiebeln und leckeren selbst auf geschnittenen Speck verfeinert. Für uns dürfte noch Kümmel dabei sein, mag aber nicht jeder.
Was das andere Frühstück mit Ingolstadt zu tun haben soll, haben wir nicht raus gefunden. Es gab einen Teller mit Konfitüre in einem Weck glas, wir meinen es war Erdbeere, nicht zu süß und schön cremig, Frischkäse mit Zwiebeln und frischen Schnittlauch verfeinert und gut abgeschmeckt, war lecker ( geht doch so auch, warum nehmen dann so viele immer den fertigen) , Eichblatt Salat in rot, eine Scheibe Gurke und Tomate, Stück Butter, 2 Salami und Käse Scheiben und jeweils 1 Scheibe Schinken - und Paprikawurst. War alles keine abgepackte Ware und schmeckte gut. Das gekochte Ei war allerdings sehr hart gekocht worden.
Ambiente
Es ist nicht allzu groß hier drinnen und die Tische sind sehr eng gestellt. Beim aufstehen und hin setzten eckst du mächtig mit deinem hinter Mann zusammen. Es sind nicht zu dunkle Tische und Stühle mit verschiedenen Mustern in den Rückenlehnen , diese haben einen beigen Kunstleder bezug. Auf dem Tisch gibt es ein rot- weiß kariertes Stoffdeckchen, darauf befinden sich Salz- und Pfeffermühlen, Zuckerstreuer, die Karte und ein Glas mit angezündetem Teelicht. Es stehen bereits Teller auf dem Tisch mit einer Serviette drauf mit Logo und Tasche, in der sich das Besteck befindet. Die Teller tragen auch das Logo B. An der Wand gibt es noch Schilder mit verschiedenen Gerichten. Die Theke, die Semmel Aufbewahrungs stationund die Vitrine mit Kuchen liegt in unmittelbarer Nähe zu den Tischen. Es ist sehr eng und der Lärmpegel sehr hoch. Zum frühstücken und kaffetrinken ja, zum Essen gehen eher nicht so .
Sauberkeit
Im Lokal und auf den Toiletten gab es nichts zu bemängeln.
Zum frühstücken werden wir sicher wieder kommen, wenn es sich ergibt. Zum Essen gehen suchen wir uns lieber was aus mit mehr Platz.
Nach Küchenreise 3 - wenn es sich ergibt wieder
Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles... mehr lesen
4.0 stars -
"Gutes Frühstück, leider sehr beengt mit hohem Lärmpegel" manowar02Der Ostermarkt hat noch nicht geöffnet, sind zu früh dran. Wir entschloßen uns kurzerhand für ein Frühstück. Direkt am Rande der Fußgängerzone befindet sich das Brezls am Paradeplatz. Wir ergatterten den letzten freien Tisch, hier ist reservieren sinnvoll. Es mußten einige Gäste wieder gehen, weil es voll besetzt war. Parkmöglichkeiten in der Nähe sind rar und meist belegt. Der kostenpflichtige Theater Parkplatz ist aber nicht weit davon entfernt. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig, es ist allerdings alles
Geschrieben am 28.03.2015 2015-03-28| Aktualisiert am
15.04.2015
Besucht am 28.03.2015
Heute hatten wir wieder Lust auf traditionelle bayrische Küche und entschieden uns für einen Besuch im "Daniel".
Allgemeines:
Das Gasthaus Daniel zählt mit seinen über 500 Jahren zu dem Ingolstädter Urgestein und ist seit der Universitätsgründung 1470 in Betrieb. Vielleicht war es ja die Ingolstädter Landes-Universität, die zusammen mit der alten Anatomie die Schriftstellerin Mary Shelley zu ihrem Roman von "Dr. Victor Frankenstein" inspirierte?
Vor einigen Jahren jedenfalls gab es im Saal des "Daniel" noch Theaterstücke über Leben und Wirken von Frankenstein. Mit anschließender "Murder- und Mysterytour" durch das nächtliche Ingolstadt, versteht sich.
Seinen Namen erhielt der Daniel letztlich durch den Wirt Daniel Schmid, der das Gasthaus zwischen 1618 und 1623 betrieb. Also zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Zu dieser Zeit war der Daniel eine Braustätte mit dazugehöriger Bierschänke.
Seit 24 Jahren führt nun Willi Pickl die Gaststätte. Seine Schlachten schlägt er als gelernter Koch in der Küche, und das mit Bravour.
Ambiente:
Die historische Inneneinrichtung blieb bei der Sanierung 2005 größtenteils erhalten. Vom Gang geht es rechts in die Gaststube. Wände und Decke sind mit dunklem Holz vertäfelt, der Parkettboden ist aus Eichenholz. An der Wand hängen alte Stiche aus der Napoleonischen Zeit. Stühle und Bänke sind ebenfalls aus dunklem Holz, die Tische haben helle Tischplatten. Maigrüne Mitteldecken, Kerzenständer und frische Schnittblumen vervollständigen das Bild.
Vom Gang nach links befindet noch ein kleines, entzückend eingerichtetes Nebenzimmer. Die Treppe hoch geht es in den ersten Stock, wo sich noch ein kleines Nebenzimmer, der große Saal und die Toiletten befinden.
Speisekarte:
Die Karte offeriert herzhafte bayrische Schmankerl. Von der Suppe und Brotzeiten, über Braten und Pfannengerichte, Fisch bis zu den Desserts ist alles dabei. Einzige Ausnahme: Pommes frites, die gibt es hier nicht.
Dafür werden aber "vergessene" Gerichte wie saures Kalbslüngerl oder saure Nieren angeboten. Die findet man nur noch selten in bayrischen Küchen.
Service:
Freundlich, aufmerksam, unkompliziert. Selbstverständlich wurde an jedem Tisch nachgefragt, ob auch alles in Ordnung sei und ob die Gäste noch einen Wunsch hätten.
Essen:
Das Münchner Schnitzel mit Bratkartoffeln (11,90 Euro) war eine anständige Portion. Das zarte Fleisch war dünn geklopft, mit Senf und Meerrettich bestrichen und paniert. Sehr herzhaft im Geschmack, ebenso die röschen Bratkartoffeln.
Der Beilagensalat war frisch und knackig mit einem leichten Joghurtdressing.
Die gerösteten Knödel mit Speck, Zwiebel und Ei (6,90 Euro) waren ebenfalls eine große Portion und tadellos gemacht. Schmeckten wie Zuhause bei Muttern. Ebenfalls mit Beilagensalat.
Fazit:
Die älteste Gaststätte von Ingolstadt bietet herzhafte bayrische Küche in urigem Ambiente zu eher bescheidenen Preisen. Ein Besuch ist sehr empfehlenswert!
Heute hatten wir wieder Lust auf traditionelle bayrische Küche und entschieden uns für einen Besuch im "Daniel".
Allgemeines:
Das Gasthaus Daniel zählt mit seinen über 500 Jahren zu dem Ingolstädter Urgestein und ist seit der Universitätsgründung 1470 in Betrieb. Vielleicht war es ja die Ingolstädter Landes-Universität, die zusammen mit der alten Anatomie die Schriftstellerin Mary Shelley zu ihrem Roman von "Dr. Victor Frankenstein" inspirierte?
Vor einigen Jahren jedenfalls gab es im Saal des "Daniel" noch Theaterstücke über Leben und Wirken von Frankenstein. Mit... mehr lesen
3.5 stars -
"Über 500 Jahre alt - der" GourminatorHeute hatten wir wieder Lust auf traditionelle bayrische Küche und entschieden uns für einen Besuch im "Daniel".
Allgemeines:
Das Gasthaus Daniel zählt mit seinen über 500 Jahren zu dem Ingolstädter Urgestein und ist seit der Universitätsgründung 1470 in Betrieb. Vielleicht war es ja die Ingolstädter Landes-Universität, die zusammen mit der alten Anatomie die Schriftstellerin Mary Shelley zu ihrem Roman von "Dr. Victor Frankenstein" inspirierte?
Vor einigen Jahren jedenfalls gab es im Saal des "Daniel" noch Theaterstücke über Leben und Wirken von Frankenstein. Mit
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Service
Wir würden freundlich begrüßt und bekamen die Frage, ob wir reserviert hätten. Auf unser nein meinte sie, einen Tisch hätte sie noch, der wäre aber für 11 Uhr bereits wieder reserviert. Kurzer Blick auf die Uhr, 9.40, passt, reicht, den nehmen wir. Die Karte befindet sich auf dem Tisch und wir bekamen die Zeit die wir bräuchten um zu wählen. Die Karte weggelegt kam sie auch gleich an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Im Service waren zwei Damen zuständig, erkennbar als Bedienung nur durch den Gürtel mit Tasche in der sich die arbeitsutensilien befinden. Getränke und Semmeln wurden rasch gebracht und der Rest gleichzeitig serviert mit den Worten , guten Appetit. Die zwischen Nachfrage, ob alles passen würde viel an unserem Tisch leider aus. Es wurde sich erst erkundigt ob alles gepasst hat beim abräumen der Teller. Wir orderten die Rechnung, diese lies aber eine ganze zeitlang auf sich warten. Wir können nichts dafür, wenn der Tisch nicht rechtzeitig frei wird, wir hielten uns an die Zeit. Beim bezahlen meinte sie dann danke schön und einen schönen Sonntag noch. Eine Verabschiedung gab es von beiden Damen nicht mehr. Sie hatten viel Stress , aber immer ein Lächeln drauf.
Essen
Die kleine rote Karte auf dem Tisch beinhaltet ein paar Getränke und das frühstücks Angebot . Auf der HP ist der komplette Umfang an Speisen einzusehen.
Zu trinken wählten wir einen Pfefferminztee (2,80€) und ein Haferl Kaffee (2,70€) und dazu das " Ingolstädter Frühstück " 3 verschiedene Erhard's urige, Butter, hausgemachte Konfitüre, Wurst-und Käseplatte, Frischkäse, ein gekochtes Ei und frisch gepresster Orangensaft 0,2 l (7,70€) und das " Ur- Frühstück ", zwei Spiegeleier auf Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, zwei Erhard's urigen und Butter (6,10€)
Die Semmeln wurden in einem Körbchen serviert, waren frisch und allesamt lecker.
Das Spiegelei schön gebraten mit samtigen Dotter , nur leicht gesalzen ( störte uns hier nicht, es gab Mühlen zum nachwürzen) . Die Bratkartoffeln dufteten herrlich als sie an den Tisch kamen. Schön gebraten, nicht fettig, gut gewürzt mit Zwiebeln und leckeren selbst auf geschnittenen Speck verfeinert. Für uns dürfte noch Kümmel dabei sein, mag aber nicht jeder.
Was das andere Frühstück mit Ingolstadt zu tun haben soll, haben wir nicht raus gefunden. Es gab einen Teller mit Konfitüre in einem Weck glas, wir meinen es war Erdbeere, nicht zu süß und schön cremig, Frischkäse mit Zwiebeln und frischen Schnittlauch verfeinert und gut abgeschmeckt, war lecker ( geht doch so auch, warum nehmen dann so viele immer den fertigen) , Eichblatt Salat in rot, eine Scheibe Gurke und Tomate, Stück Butter, 2 Salami und Käse Scheiben und jeweils 1 Scheibe Schinken - und Paprikawurst. War alles keine abgepackte Ware und schmeckte gut. Das gekochte Ei war allerdings sehr hart gekocht worden.
Ambiente
Es ist nicht allzu groß hier drinnen und die Tische sind sehr eng gestellt. Beim aufstehen und hin setzten eckst du mächtig mit deinem hinter Mann zusammen. Es sind nicht zu dunkle Tische und Stühle mit verschiedenen Mustern in den Rückenlehnen , diese haben einen beigen Kunstleder bezug. Auf dem Tisch gibt es ein rot- weiß kariertes Stoffdeckchen, darauf befinden sich Salz- und Pfeffermühlen, Zuckerstreuer, die Karte und ein Glas mit angezündetem Teelicht. Es stehen bereits Teller auf dem Tisch mit einer Serviette drauf mit Logo und Tasche, in der sich das Besteck befindet. Die Teller tragen auch das Logo B. An der Wand gibt es noch Schilder mit verschiedenen Gerichten. Die Theke, die Semmel Aufbewahrungs stationund die Vitrine mit Kuchen liegt in unmittelbarer Nähe zu den Tischen. Es ist sehr eng und der Lärmpegel sehr hoch. Zum frühstücken und kaffetrinken ja, zum Essen gehen eher nicht so .
Sauberkeit
Im Lokal und auf den Toiletten gab es nichts zu bemängeln.
Zum frühstücken werden wir sicher wieder kommen, wenn es sich ergibt. Zum Essen gehen suchen wir uns lieber was aus mit mehr Platz.
Nach Küchenreise 3 - wenn es sich ergibt wieder