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Wir kehrten hier zum Abschluss unserer Radrunde im Kocher-Jagst Gebiet noch einmal ein, um uns vor dem Nachhauseweg zu stärken.
Ambiente / Sauberkeit
Die Gaststube im eigentlichen Haus ist sehr klein und beherbergt nur die Theke und ein paar Stehtische mit Barhockern. Das Besondere ist der moderne, im Halbrund angebaute Wintergarten. Wenn es zu warm wird, kann man einige Fenster öffnen und sitzt so quasi auf der Straße. Wenn ein Schauer niedergeht ist man jedoch trotzdem geschützt. Zudem hat man einen guten Blick nach draußen und kann so sehen und gesehen werden. Ansonsten ist das Ambiente allerdings recht nüchtern mit kaum Dekoration.
Alles wirkte sehr sauber und einladend.
Bedienung
Zu Beginn war es um die Mittagszeit noch recht einsam und ein junger Mann machte sich allein hinter der Theke zu schaffen. Bestellung und Getränke gingen etwas schleppend voran. Dann kam jedoch eine weitere Dame, die die Führung übernahm und ab da lief alles wie am Schnürchen.
Essen / Trinken
Die Speisekarte bietet vor allem kleinere einfache Bistrogerichte wie Salat, Panini, verschiedene Baguette und auch Flammkuchen.
Wir entschieden uns für:
Panini mit rohem Schinken
Schinkenbaguette
Sucuk Baguette
nordischer Flammkuchen
Die verschiedenen Baguettes und Panini waren überraschend lecker. Auf kleinen Holzbrettchen serviert und frisch aufgebacken machten sie richtig Appetit. Auch der Flammkuchen war mit reichlich würzigem Räucherlachs belegt und pikant abgeschmeckt. Wir hatten nichts Besonderes erwartet und wurden daher positiv überrascht. Sehr zu empfehlen.
Fazit
Modernes etwas nüchternes Ambiente aber schön hell und witterungsunabhängig. Einfache wohlschmeckende Bistrogerichte zu einem attraktiven Preis. Das Richtige für einen kurzen Zwischenstopp.