Das Restaurant Schmock in München, Maxvorstadt, verwöhnt seine Gäste mit israelischen Köstlichkeiten. Während die Tagesbar eine Auswahl wechselnder Mittagsgerichte für die Geschäftsund
Szenewelt bereithält - inklusive dem Klassiker einer koscheren Currywurst - lädt das Restaurant abends zum relaxten Dinner oder coolen Drinks an der Bar ein.
Eine gelungene Mischung aus der Stilrichtung Wiener Werkstätte mit zurückhaltenden Formen, Farben und Stuckverzierungen des Jugendstils zeichnet das Interior Design aus.
Die Speisekarte bietet Gerichte aus der internationalen, rientalischen und israelischen Küche, die sich durch ausgefallene Gewürzkombinationen auszeichnen. Sum-Sum Thuna mit Gemüse Cous-Cous sind genauso auf der Karte zu finden, wie eingelegte Auberginen und Humus (Kichererbsen) als israelisch-arabische Vorspeise.
Neben der größten koscheren israelischen Weinauswahl
Deutschlands offeriert das Schmock zudem den Service eines Sommeliers.
Wer noch weiter in die jüdische Kultur eindringen möchte, genießt den jiddisch- englischen Sprachkurs bei einem Toilettenbesuch.
Persönlichen Charme erfährt das Schmock durch seinen Inhaber Florian Gleibs, den 1971 in Berlin geborenen Gastronom, dessen Wurzeln in Bagdad sind, der fließend Hebräisch spricht und für seinen jüdischen Humor in der Szenewelt bekannt ist.