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Das Abendangebot umfasst neben der normalen Speisekarte auch ein Abend-Buffet zum Preis von EUR 13,50 pro Person. Wie gehabt bietet dieses Buffet bereits diverse vorgegarte Speisen (Fisch, Huhn, Ente, Schwein, Rind etc.) sowie in der Abteilung "Mongolisch Teppanyaki" Rohzutaten, die der Gast beliebig kombinieren kann und dann zusammen mit einem Schüsselchen Sosse (5 Sossen stehen zur Auswahl) an den sogenannten "Spezialitätenkoch" (Originalzitat "China City") übergibt, der diese Zutaten auf heisser Platte gart bevor das fertige Gericht dem Gast am Tisch serviert wird. Geschmacklich war bis auf die Garnelen (die wir nicht gegessen haben) soweit alles ganz o.k.; Gleiches oder Ähnliches wird aber z.B. am Rastpfuhl oder im "Grand" in etwas besserer Qualität geboten. Was absolut nicht sein darf: die Garnelen, egal ob roh oder vorgegart, waren hier ausnahmslos alle noch im Besitz ihrer vollgeschissenen Därme. Der Gast kann mit Fug und Recht erwarten, dass nicht er sondern die Küche für die Darmentfernung zuständig ist und dieser Aufgabe auch gewissenhaft nachkommt. So wurde unser zunächst positiver Eindruck doch merklich getrübt, was sich natürlich auch in der Bewertung des Bereichs "Essen" niederschlagen muss; anstatt vier Sternen können leider nur zwei vergeben werden. Gestört hat uns auch die laute "Hintergrundmusik"; genauso werden auch Supermärkte beschallt. Vielleicht ist ja das Servicepersonal hier etwas schwerhörig, wir sind es jedenfalls nicht. Und das "China City" wird auf unseren nächsten Besuch wieder ziemlich lange warten müssen