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Aber der Reihe nach. Nachdem man die nicht mehr so steile Treppe erklommen hat, betritt man von der Seite her jetzt den Gastraum. Dieser ist hell, freundlich, flott modern maritim eingerichtet. Vor allem ist er größer als sein Vorgängerbau. Aus dem Gastraum führen zwei Türen auf die Terrasse. Die Türe geradeaus zu den Tischen und Bänken, wo die Speisen serviert werden, die mit Besteck verzehrt werden. Die Türe links geht zu den Liegestühlen mit Blick auf die Surfer. Dort werden nur Getränke und Fingerfood serviert. Besonders zu erwähnen sind die Kuchen, die täglich variieren. In Geschmack und Qualität können sie es mit einer Konditorei aufnehmen
Das Personal ist bis auf einige Neuzugänge alte Bekannte, die mit gewohnt flottem und für die Strandbar typischem freundlichen Ton ihren Job machen. Kölnerin Susanne und ihr Kollege Heiko versehen ihren Beruf bestens und geben dem Gast das Gefühl wirklich ein Gast zu sein.
Das Essen optisch ansprechend und geschmacklich wie gewohnt von bester Qualität. Preis / Leistung voll o.k. und nicht angehoben.
Nach dem Essen ging es in den Liegestuhlbereich mit traumhaftem Blick auf die Surfer. Auch hier alles hell und freundlich in der Möblierung. Sollte dann die Sonne vom Himmel knallen, werden große Sonnenschirme aufgespannt.
Die Toiletten sind winzig, aber sehr gepflegt. In einer der Damenkabine eine Klappvorrichtung für eine Wickelunterlage.