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Die Kinder werden das Unternehmen nicht fortführen, sie arbeiten alle in anderen Berufen. Die Suche nach einem möglichen Nachfolger von außerhalb haben Schreibers schon vor Jahren aufgegeben. Es habe Interessenten gegeben, übernehmen wollte es am Ende aber keiner. Und so müssen die Ostritzer langsam Abschied von dem Traditionscafe nehmen. „Am 24. Dezember werden wir das letzte Mal Brot und Brötchen backen“, kündigt Klaus Schreiber an. Auf frische Backwaren müssen die Einwohner der Neißestadt danach nicht verzichten: In Ostritz gibt es noch zwei weitere Bäckereien. Das sei genug für die rund 2 500 Ostritzer, meint der Konditormeister.
Auch mit dem täglichen Cafe-Geschäft soll im neuen Jahr Schluss sein.