Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Leider musste ich am Donnerstag feststellen, dass dies ein Angebot der letzten Woche war, am Montagnachmittag war die dortige kleine Wochenkarte schlicht noch nicht aktualisiert und die Neuauflage sprach mich nicht an. Ein Klassiker der frustenden Sorte aber in Lockdown-Zeiten sicher eher zu verschmerzen, als es vorfreudig vor Ort festzustellen, wobei ich mittlerweile jedwede solcher kleinen Enttäuschungen liebend gerne in Kauf nehmen würde, wenn denn nur die gebeutelten Restaurants endlich wieder öffnen dürften.
„Was ist denn mit dem Steakhaus am Wasserturm, das gefiel dir doch ganz gut damals?“ tönte es aus dem Wohnzimmer, als ich mit meinem kleinen Tourette-Anfall hinsichtlich der sich soeben in Luft aufgelösten, gut klingenden Steak-Variante unter Blauschimmel-Obst Haube aus Gräfrath durch war.
„Damals“ bedeutet in diesem Falle Februar 2014, die älteren werden sich vielleicht noch an meine damalige Kritik erinnern, ich habe sie im Rahmen meiner kleinen „Retro-Review“-Reihe auch hier auf GastroGuide veröffentlicht. Sicher gerade in diesem Fall für örtliche Gastro-Geeks nicht uninteressant auch diese zu lesen und zu sehen, wie man sich weiterentwickelt hat; was man selbstredend mit Blick auf den Text über den Schreiber dieser Zeilen nicht behaupten kann.
Eine gute Idee wie ich fand, ich hatte es zwar auf dem Radar und schon vor geraumer Zeit die Lieferkarte überflogen, irgendwie aber war es von diesem wieder verschwunden, höchste Eisenbahn also nach sieben Jahren für ein überfälliges Update…
| Bestellung & Lieferung |
Am späten Freitagnachmittag ging eine überaus freundliche und sympathisch auftretende junge Dame ans Telefon, nahm meine Bestellung entgegen, wiederholte am Ende noch einmal alle Positionen und schloss mit einem motivierten „Prima, dann sind wir um viertel vor neun bei ihnen, bis später Herr K.!“. Besser kann man sich am Telefon nicht präsentieren, vor allem wenn es so befreit ist von jeglicher, gespielter Gastro-Plastik-Freundlichkeit, die ich Meilen gegen den Wind rieche und nicht ausstehen kann.
Auf die Minute pünktlich brachte eine nicht minder freundliche junge Frau – ich nehme an es war die sympathische Stimme vom Telefon - dann schließlich gut verpackte und heiße Speisen.
Da ich die Vorspeisen nicht in einem Becher-Gefäß erwartet hatte und somit dachte, die seien vergessen worden, schockte ich die arme Fahrerin noch kurz damit ihr hinterherzurufen, dass hier etwas Wichtiges fehle, bevor ich Sekunden später meinen Irrtum feststellte.
Es folgte das übliche Ritual von ein paar schnellen Fotos, Parken der Hauptgerichte im Ofen, dem pragmatischen Anrichten der Vorspeisen - in der heutigen Episode „Grobmotoriker schüttet Essen in Cazuelas.“ – und der kleinen Karawane zum Esstisch.
| Vorspeisen |
Chorizo an Honig und Chili – 8,00€
Feta Käse aus dem Ofen – 6,00€
Man bietet momentan nur vier Vorspeisen, neben diesen beiden noch frittierte Tintenfischringe sowie Datteln im Speckmantel (6 Stück…), die mit 8,00€ ähnlich „interessant" bepreist sind wie die Chorizo, aber dazu gleich mehr.
Zunächst einmal fiel auf, dass man kein Brot mitlieferte, was ich mir nie hätte träumen lassen, zumal der Feta sich nicht wie erwartet als gebackenes Stück sondern als warme, stückige Creme präsentierte. Das finde ich äußerst gedankenlos und kann mir das auch kaum vorstellen, vielleicht hat man es auch einfach vergessen; wie auch immer: unter dem Strich sehr ärgerlich!
Zumal der warme Ofenkäse sich geschmacklich als sehr ansprechend präsentierte, mediterrane Kräuter trafen auf milde, relativ fein geschnittene grüne Peperoni, etwas Knoblauch schwang mit sowie ein recht gefälliges aber aromatisches Olivenöl.
Feta-Käse aus dem Ofen
Das einzige Brot was im Hause verfügbar war (sogar der Toast war am Mittag zur Neige gegangen) war westfälischer Pumpernickel aus der Dose, ein Experiment der Dame am Tisch, dass ich zunächst skeptisch beäugte aber ich probierte ein Stück und ja, das schmeckte sogar. Und warum auch nicht, Pumpernickel mit Ziegenfrischkäse schmeckt schließlich auch, wobei wir die Hälfte dieser Vorspeise am nächsten Abend erwärmten und mit einem guten Baguette aßen, was mir dann doch erheblich besser gefiel.
Für den Preis eine schöne warme Vorspeise zum Teilen, würde ich wieder bestellen wenn sie mit etwas Brot kommt.
Da bin ich mir, was meine „Chorizo an Honig und Chili“ angeht leider nicht so sicher, bzw. doch: ich würde sie definitiv nicht wieder bestellen, aber nicht in erster Linie aus geschmacklichen Gründen.
Chorizo an Honig und Chili
Ich dachte als ich den Eintrag auf der Karte sah eher an eine Variante des Tapas-Klassikers „Chorizo in Honig-Rotwein-Sud“, freute mich auf das Brot-Dippen in einem sündigen Sud, der sich mit den im Ofen ausgetretenen Säften der Wurst gebildet hatte.
Mal abgesehen davon, dass die Menge eine Frechheit war – ganze zehn Stückchen halbierter Mini-Chorizo erhielt man für sein Geld, 80 Cent pro Stück also – war von einem leckeren Sud nichts zu sehen, vielleicht möchte man dem brotlosen Gast ja auch entgegen kommen und es ist Teil eines Low-Carb-Masterplans; man weiß es nicht.
Aber darauf kann und möchte ich nicht herumreiten, hier glasiert man die Wurst mit Honig und die Schärfe bringt fein geschnittene, mitgegarte rote Chilischote, eine etwas „elegantere“ Variante also auch wenn ich gerade das rustikale an Tapas so schätze.
Geschmacklich jedoch sehr schön, ich habe den kleinen Appetitmacher gerne und nicht unzufrieden verspeist. Chorizo kenne ich aber nicht erst seit meinem 2018er „Sabbatical-Job“ in einem Wein- und Feinkostladen mit Schwerpunkt iberische Halbinsel in dortigen Varianten, die mir qualitativ und in der Machart besser gefallen, weil sie grober und geschmacklich intensiver sind.
Ein paar Scheiben dieser spanischen Würste in einer Tapas-Tonschale, etwas Calvados darüber und das ganze bei 180 Grad in den Ofen, dann ca. 20 Minuten warten und fertig ist eine simple wie köstliche Tapas-Variante, die mit etwas frischem Brot und einem Glas Wein viel Spaß macht.
Zwei leckere Vorpeisen, dennoch würde ich mir wünschen, man hätte noch ein paar Gambas al ajillo auf der Vorspeisen-Karte und nicht nur das „1 Kilo Gambas mit Baguette und Aioli“ für 28 Euro bei den Hauptgerichten.
| Hauptgerichte |
Rinderstreifen Ragout – 17,00€
Wiener Schnitzel – 19,50€
2019 Westhofener Morstein Riesling Alte Reben, Weingut Seehof, Westhofen, Rheinhessen
Auf der Karte neben dem Steakbaukasten noch eine ganze Litanei von Tellergerichten, Burgern und ansprechende klingenden Salaten.
Aber gerade im Steak-Bereich leistet man sich in der Deklaration der Ware eine große Blöße wie ich meine. Wer sich in Solingen traut, für ein lediglich als „Black Angus“ bezeichnetes 300 Gramm Rumpsteak mit Beilagensalat 27,50€ zu verlangen, sollte m.E. auch noch ein wenig mehr zur Zucht schreiben.
Das macht der lokale Wettbewerb besser, das von mir Anfang 2019 nicht unbedingt – aus Gründen seinerzeit… - mit Lob überschüttete Hildener „Meat & Mind“ nennt die Dinge klar beim Namen, dort liest man Jack’s Creek, Donald Russell oder Dan Morgan, Namen, die jedem Steakliebhaber etwas sagen dürften.
Wobei ich es aber nach dem ganzen Edel-Fleisch Hype der letzten Jahre auch sehr schätzen würde, wenn sich solche Häuser auch mit Angeboten aus der Region oder zumindest Deutschland hervortun würden, und damit meine ich nicht unbedingt teure Luxusprodukte wie die hiesigen Wagyu-Zuchten.
Auf der Homepage des Restaurants finden sich in der Bildergalerie im oberen Bereich übrigens Fotos von frappierend an Wagyu erinnerndes Fleisch mit einer grandiosen Marmorierung. Und auch wenn es gekaufte Stock-Fotos zu sein scheinen weckt so etwas Erwartungen in der Abteilung Fleisch, schade finde ich auch, dass es nur Filet und Rumpsteak gibt, hier als „Steakhaus“ mehr Cuts zu bieten finde ich selbstverständlich.
Und so sollte es zu einer absoluten Premiere kommen, weder im Restaurant oder im Lieferdienst habe ich jemals ein Wiener Schnitzel verspeist und danach darüber geschrieben, verrückt!
Wiener Schnitzel
Wie erwartet gab es nicht die ganz klassische, aus meiner Sicht kulinarisch aber denkbar entbehrliche Wiener Garnitur, bestehend aus einer Zitronenscheibe mit Kaper, die man in ein Sardellenfilet wickelt aber schon in der Schachtel sah das panierte Stück von der Kalbsoberschale recht gelungen aus. Sollte es wirklich möglich sein, in Solingen doch ein schönes Wiener zu erhalten, etwas, dass ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder anzweifelte, wenn ich mir die inflationären „Hier guckt, hab Schnitzel bestellt gestern!“ Posts auf Facebook teilweise so anschaute?
Und ja, tatsächlich, auch wenn es optisch zu den absoluten Referenzklassen wie dem Kölner Essers noch Unterschiede gibt, war das eine reife Leistung, ich glaube wenn man so etwas sieht kann man dem durchaus zustimmen:
Kann man so machen denke ich!
Wunderbar dünn geklopft, mürbe und zart bei hervorragenden Eigengeschmack und die Panierung an den meisten Stellen herrlich blasig souffliert, ich war positiv überrascht bis über beide Ohren!
Das einzige was man hier leicht kritisieren könnte und kann ist, dass man das Fleisch kaum würzte vor dem Panieren, ich gab neben Zitronensaft also noch etwas Salz obenauf aber das fand ich sehr verschmerzbar hinsichtlich dessen, was sonst noch alles schiefgehen kann.
Dazu gab es Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, die leider natürlich etwas gelitten hatten durch Transport und Warmhalten – ich mag sie halt heiß und knusprig direkt auf den Tisch - aber mit den Jahren der Erfahrung traue ich mir schon zu schmecken zu können, wie diese frisch aus der Pfanne geschmeckt haben und das war ebenfalls sehr erfreulich.
Der Speck aromatisch und fein gewürfelt, ebenso wenig verbrannt wie die meisten der Zwiebelchen, etwas Petersilie für’s Auge, das waren gute Bratkartoffeln mit einer gehörigen Portion „Wie bei Omma!“-Geschmack auf der Gabel, solide Hausmannskost at its best.
Gurkensalat / Preiselbeeren
Dazu gab es klassisch einen Gurkensalat und Preiselbeeren, auch der Salat komplett befreit von Convenience, die geschälte Gurke kam in einem leichten Essig-Öl-Dressing mit frischem Dill, hätte für meinen Geschmack aber etwas dünner geschnitten werden können aber das ist ja immer sehr subjektiv, in Summe ein schöner, erfrischender Salat der angesichts von Schnitzel und Beilage sehr willkommen war.
Ebenfalls mehr als willkommen war der begleitende Lagenriesling von Seehof, dieser Riesling Alte Reben kommt von der renommierten rheinhessischen Lage Morstein, welche vor allem stark durch verwittertes Kalkgestein geprägt ist: „Dichte, mineralische Tiefe in der Aromatik. Sehr kraftvoll und expressiv im Mund. Die reife Frucht, die salzige Mineralität und die feine Würze harmonieren perfekt. Kalk pur.“ schreibt Christian Fenske von weine-feinkost.de zu diesem Ausnahmeriesling und ja, was sich da auf dem Gaumen tat dürfte jeden Riesling-Liebhaber das Herz aufgehen lassen.
Zumal in dieser Spitzen-Lage auch andere Weingüter wie z.B. Flick oder Wittmann anbauen, dann allerdings oft noch zu weitaus höheren Preisen als Seehof hier aufruft.
Absolute Empfehlung und in Solingen wie so oft lediglich bei Casa Luz in Solingen Ohligs erhältlich.
Das von Frau Shaneymac verspeiste Rinderstreifen Ragout wurde am Tisch gelobt und kam in Begleitung von in der Karte ausdrücklich als „hausgemacht“ bezeichneten Kroketten, was ich löblich finde.
Rinderstreifen Ragout
Nach dem Saucen-Debakel der letzten Woche war ich gespannt auf diese hier, auch weil in der 2014er Kritik verlässlich auf den Convenience Komponenten herumgeprügelt hatte.
Und auch hier Entwarnung, das war eine ehrliche, aus dem Bratensatz gezogene Sahnesauce, der man vielleicht noch mit etwas Fond auf die Sprünge half, einen Hauch schwer vielleicht aber bei weitem nicht so absurd pappig wie zum Lachs der letzten Woche aus dem Gasthof Löhdorf.
Etwas klein geraten für meinen Geschmack die Fleisch-Stückchen, der Dame am Tisch gefiel jedoch auch dieses Format sehr gut, auch die Kroketten fanden Anklang, auch wenn ich diese von der Teigmasse nicht so locker cremig empfand wie erhofft, da geht sicher noch etwas, aber besser „hausgemacht mit Luft nach oben“ als zum TK-Beutel zu greifen, wie fast der gesamte vergleichbare Solinger Wettbewerb.
Schade fand ich, das ein Beilagensalat nicht inkludiert war, der Preis hätte es sicher erlaubt und wäre er mir am Telefon angeboten worden, hätte ich ihn sicher bestellt.
Zur Vorspeise eine Steigerung mit nur leichten Schwächen, würde beide Gerichte jederzeit wieder bestellen.
| Dessert |
Hausgemachte Mousse au Chocolat – 5,50€
Panna Cotta an Erdbeersoße – 4,90€
Auch hier wieder „hausgemacht“, von dem unsäglichen, von mir gescholtenen Convenience Dessert aus 2014 keine Spur mehr, das hat mich schon vorab gefreut.
Die Mousse au Chocolat verzierte man mit Bruchstücken einer dünnen Vollmilchschokolade (danke, ich hasse Bitter-Schokoladen…) und was ich sehr schön fand: man hatte noch geschlagene Sahne vorsichtig untergehoben aber nicht vermengt.
Hausgemachte Mousse au Chocolat
Obwohl ich kein großer Freund von Mousse au Chocolat und Schokoladen-Desserts im Allgemeinen bin, hat sie mich geschmacklich sehr positiv überrascht, die Konsistenz traf genau den Punkt zwischen luftig und sündig, den man haben möchte und die verwendete Schokolade schien auch nicht die günstigste Ware gewesen zu sein, was angesichts vom Verhältnis von Menge und Preis auch enttäuschend gewesen wäre.
Selbst meine Madame, die vor 238 Jahren mal eine Zeit im gehoben positionierten Hildener Pungshaus gekellnert hat, wo es laut ihrer Aussage „die beste Mousse au Chocolat der Welt“ gab und die sich seitdem für die „Godmother of Mousse au Chocolat“ hält war sehr angetan, Zeichen und Wunder!
Die Panna Cotta war dann leider von der Sorte „Licht und Schatten“. Zunächst mal ein Lob an meine bessere Hälfte dafür, dass sie es schaffte, es trotz der Lieferung im Becher so nett auf einen kleinen Teller zu bringen, das peinlich platzierte Minz-Sträußchen ist meinen Pranken zu verdanken.
Panna Cotta an Erdbeersoße
Ich konnte es kaum glauben, aber die köstliche Erdbeersoße bestand aus pürierten Früchten, das war keine Fertigsoße, ganz großes Lob dafür!
Leider aber war die Panna Cotta misslungen, nicht nur hatte sie durch die anscheinend überdosierte Gelatine in etwa die Konsistenz eines Wackelpuddings sondern besaß leider auch eine „grisselige“ Textur. Zudem geschmacklich sehr flach, verglichen mit der Parade-Version von Di Vino eine glatte fünf, leider.
Aber es blieb ein überwiegend positiver Gesamteindruck, Zeit also für ein überfälliges
Fazit
Das fehlende Brot, die überschaubare Chorizo-Vorspeise, die missratene Panna Cotta und ein paar angesprochene Details führen zu einem Abzug von einem Stern und damit zu vier Sternen für die Küche und damit eine solide Schulnote 2 – wie immer auch in Relation zum Preisniveau. Hätte ich nur den Feta mit Brot, das Schnitzel und die Mousse erhalten, wäre ich sicher mindestens bei 4.5 gelandet, was dann auch im Verhältnis zu letzter Woche stimmiger wäre - aber ausblenden lassen sich die nicht so gelungenen Dinge ja auch nicht so einfach.
Den Service so erlebt kann man nicht verbessern: pünktlich und freundlich wurden gut verpackte heiße Speisen geliefert, dafür sind fünf Sterne sicher verdient.
Das Preis-Leistungsverhältnis sehe ich bei drei Sternen und damit bei einem OK und Schulnote 3, Dinge wie sechs Datteln im Speckmantel oder meine Chorizo für acht Euro sind mehr als grenzwertig.
Man muss bedenken wenn man 20 Euro in Spanien in einer normalem Tapas Bar für Essen ausgibt kann man in den meisten Fällen nach Hause rollen, für die Chorizo zu diesem Preis würde man dort wahrscheinlich gelyncht werden. Den Preis für mein Schnitzel hingegen empfand ich als angemessen und fair, aber es geht ja um das Gesamtbild.
Es hat mich richtig gefreut zu sehen, dass man anscheinend einen deutlichen Kurswechsel vorgenommen und sich mehr darauf besonnen hat, auf Hausgemachtes statt auf Fertigprodukte zu setzen. Somit komme ich auch in der Gesamtnote auf gute vier Sterne und ich würde hier jederzeit wieder bestellen, soviel steht fest, und kann nicht nur jedem Freund eines guten Wiener Schnitzels empfehlen, es mir gleich zu tun!