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Man sieht es erst, wenn man um die Häuserecke biegt, die typischen roten Sonnenschirme und die Holzbanke und Tische. Vor diesem Bereich liegt der Brunnen auf dem Ulrichplatz, sehr ansprechend fand ich das, kein Autolärm, nur das plätschern des Springbrunnens.Gleich nebenan schließt sich der Außenbereich des Alex an.
Als Einzelperson gibt es im Vapiano immer einen Nachteil, man kann nicht vorher schon einen tollen Platz suchen. Also erstmal reingehen, Karte zum scannen bekommen und anstellen. Ging aber sehr schnell, denn alle Stationen waren besetzt. Ich wählte , wie schon oft woanders, Pasta mit Pesto Rosso für 8,25 und extra Garnelen für 3,00 Euro dazu. Wie immer bitte ich darum, dass die Spaghetti doppelt so lange "baden" dürfen und ich sage immer "etwas Knobi, etwas Chilli". Der freundliche Koch fragte extra nochmal nach, meinte, dass es vielen trotzdem zu scharf ist. Parmesan ? gerne, ich mag das einfach.
Dann das Tablett zur Bar jonglieren und in Anbetracht der Temperaturen da draußen ein Pinot mit Eis geordert.
Dann zur Kasse, gottlob keine Schlange und ich hatte draußen Glück, dass der zuvor ins Auge gefasste Platz mit Blick auf den Brunnen noch frei war. Bei noch 28 Grad schmeckte der kalte Wein herrlich. Schaut man sich das Foto an, darf man doch mit der Menge der Garnelen zufrieden sein. Die waren auf den Punkt gegart, also nicht schon gummiartig. Ich fand überhaupt nicht, dass es scharf war, das hätte noch etwas mehr sein können. Während alle Zutaten dieser Gerichte genau abgemessen sind, ist die Würze letztlich Sache des Kochs hinterm Tresen. Manchmal passt es genau, habe es auch schon zu scharf erlebt, hier war es zu laff.
Trotzdem hat mir der Besuch unterm Strich gefallen, da spielt sicher auch das Ambiente und das Wetter eine große Rolle.