Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Nicht nur die Kirche, die heute eine katholische Pfarrei ist, ist ein Blickfang, sondern erst recht der Klostergarten, der sich heute als ein Park unter anderem mit Springbrunnen, Pflanzenbeeten und einem Spielplatz zeigt.
Das Spenden-Cafe mit Laden - direkt an der Kirche und dem Weg zum Garten - stellt dabei etwas Besonderes dar:
Es gibt aber keine Speisekarte und ebenso keine festen Preise.
Es gibt auch keine Bedienung am Platz.
Besucher kommen zur Ausgabe, wählen aus und bringen auch Geschirr und Besteck selber zurück.
Eine Spende (daher: Spenden-Café) dient als Anerkennung.
Fast alle Kräfte im Kloster-Zentrum sind ehrenamtliche HelferInnen. Jeder Gast kann sich im Klostercafé erfrischen, erholen und stärken. Und zum Klosterladen sind es nur wenige Schritte.
Der Kaffee ist mit dem "fair+" Siegel der GEPA ausgezeichnet - und ist von Bio-Qualität.
Eine Vogelvoliere ist ein weiterer Blickfang.
Aber das Cafe schließt auch gegen 17 Uhr und so konnten wir die Vorzüge der Kuchen und des Kaffee nicht mehr kosten, sondern nur noch einen Blick auf das Gelände werfen und uns dann im öffentlichen Klostergarten vergnügen.
Die Sonne lachte und daher war der Spaziergang durch das Gelände auch so recht angenehm.