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Die Homepage von der "Nudelzeit" sprach uns durchaus an.
Ambiente
Die Inneneinrichtung entspricht etwa einer Imbisshalle: Eine große zentrale Theke im Mittelpunkt. Einige Plätze und Hochtische stehen für Kunden, die vor Ort essen wollen bereit.
Einfach aber stimmig.
Draußen gibt es jedoch mehr Tische. Sie sind unter Sonnenschirmen aufgestellt. Es ist recht angenehm dort, an der frischen Luft zu sitzen. Zumal es ja eine Fußgängerzone ist und daher auch keine Abgase als Zugabe.
Die Stühle sind einfach gehalten – nun ja, hier verweilt keiner für eine lange Zeit. Gerade zur Mittagspause scheinen recht viele Leute hier einzukehren. Und es gibt wohl auch eine Reihe Stammkunden, wie es die Begrüßung ahnen ließ.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Service
Neben dem Chef wirken eine Reihe junger Frauen in der Bedienung (es wurden per Aushang weitere Kräfte auf als Minijob gesucht). Schön, dass es auch in einem Imbiss eine Bedienung gibt.
Die Karte(n)
Auf den Tischen liegen die Karten mit den Standardgerichten aus; daneben weitere gibt es saisonale Angebote (zur Zeit Spargel). Diese stehen auf Tafeln an mehreren Stellen des Lokals aufgehängt.
Getreu dem Namen gibt es natürlich an erster Stelle selbstgemachte Pasta: acht Sorten wie Spaghetti, Tagliatelle oder Rigatoni und zugekaufte Gnocchi sind stets zu haben.
Dazu gibt es eine Reihe Saucen zur Auswahl. Weitere Angebote sind Salate und diverse Getränke (auch selbst gemachte Limonaden).
Die verkostete Speise
Wir wählten aus der Tageskarte zweimal Spaghetti mit Scampi, Tomaten, Knoblauch und Kräutern (ein Klassiker des Hauses laut Karte) – 11,50 € pro Portion.
Die Spaghetti hatten eine gute Struktur (Durchmesser, Länge, Festigkeit) und waren bissfest gegart. Bei den Scampi dürfte es sich um Garnelen gehandelt haben. Sie waren saftig und ordentlich gebraten worden. Die Tomatenstücke waren frisch, hatten aber wenig Aroma. Mir fehlte da die süß-saure Note. Das weitere Dressing aus Knoblauch und Kräutern war mild abgeschmeckt.
Der Reibekäse wurde in einer kleinen Schale dazu gestellt. Wenn es wirklich Parmesan war – was ich jedoch annehme - handelte es sich eher um eine milde bzw. junge Sorte.
Als Wasser haben wir eine Flasche Gerolsteiner (groß) zu 4,50 €.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Da uns die Pasta gut geschmeckt hat, werden wir dann wohl weitere Nudelsorten mit verschiedenen Saucen verkosten.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 28.05.2018 – mittags – zwei Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm