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Gleich zu Beginn wurden wir von einem symphatischen jungen Mann in Empfang genommen. Zu unserer Freude hatten wir freie Platzwahl. Der Boden glänzte vom Wischwasser, das noch am trocknen war. Es roch nach frischem Chlor, was uns ein Gefühl der absoluten Sterilität verschaffte.
Der Platz am Fenster stellte sich als hell und zugleich gemütlich heraus. Für mein Empfinden war es dort etwas frisch, aber vielleicht müssen sich die neuen Räumlichkeiten erst etwas erwärmen.
Der bestellte liebliche Weißwein kam prompt, die Empfehlungen unseres Kellners waren profund. Daher war der Blick in die Karte obsolet. Voller Vorfreude stürmten wir das reich gedeckte Buffet. Wir spürten die Besonderheit des Augenblicks, die ersten Gäste zu sein, die sich an dieser Vielfalt bedienen labten. Alles war sauber, frisch und rein.
Sowohl Speis als auch Trank waren vortrefflich. So intensiv man auch suchte, es gab nix zu mäkeln.
Zwei Stunden und drei Teller später waren wir angenehm gesättigt, glücklich und zufrieden. Gerne wären wir zum Abendessen geblieben, wenn die Pflicht nicht gerufen hätte