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Vor dem Haus sind genügend Parkplätze, der Weg zum Restaurant führt über eine Treppe ins Obergeschoß.
Damals war Eiche rustikal, viel dunkles Holz und dunkelgrüne Fliesen modern. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Besonders "abgewohnt" und unansehlich sieht der Toilettenbereich aus. Die Fotos der HP täuschen und solche Noblesse habe ich noch nie vorgefunden.
Ein großer Tisch, an dem mindestens noch sechs weitere Gäste Platz hätten, wird uns im hinteren Bereich angeboten. Kleine Tische, mit zwei oder drei Personen, sehe ich wenige. Meist sind es große Tische, was auch dem bevorstehenden Weihnachten, und ich denke an Weihnachsfeiern, geschuldet ist.
In der gebundenen Speisekarte werde ich mit einem Wiener Schnitzel (17,80 Euro) fündig. Dazu gibt es für mich Pommes und da ich gerne das Original esse, Preiselbeeren und eine Kaper, die in einem Sardellenfilet eingewickelt ist. Alles ist gut, die Schnitzel gleichmäßig ausgebacken, nichts verbrannt und die Portion ist mit zwei Schnitzelscheiben groß. Es gibt keinen Ausreißer - weder nach unten noch nach oben.
Die Wirtin (?) wickelt mit Hilfe einer jungen Bedienung den Service ab. Ob sie noch in der Einlernzeit ist weiss ich nicht. Die Wirtin dagegen hat die Gäste (vor allem männliche) gut im Griff und weiß, wie sie geschickt und fast unmerklich den Umsatz ankurbeln kann.
Auf der Rechnung steht geschrieben: Wir danken Ihnen liebe Gäste und wünschen nur das Allerbeste. Schauen Sie mal wieder rein, Sie werden stets begeistert sein!