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Gestärkt werden wir durch das „unschlagbare“ Frühstücksbuffet und am Abend durch die Menüs. Als kleiner Wermutstropfen ist dieses Jahr das Ambiente zu nennen. Durch die hohe Auslastung hatten wir einen Essensplatz im erweiterten Essbereich, der auch als Konferenzraum genutzt werden kann.
Die Beleuchtung ist „Neon-hell“ und es kommt keine heimelige Stimmung auf.
Die Separet in der Gaststube des Fachwerkbaus sind angenehmer.
Jetzt aber zur Essensabfolge die an beiden Tagen gleichbleibend gut war:
Das Menu der Halbpension
Eine kalte Gemüsequiche. Fest und Lecker - für meinen Geschmack zu viele Pfefferkörner obenauf.
Die Tomatencreme ist hervorragen fruchtig.
Die Beilagen zur Roulade. Mir persönlich mit zu viel Nelke am Rotkohl.
Die Roulade war anders als von Muttern, aber mit allem gefüllt was rein gehört. Geschmacklich gut
und nicht zäh.
Der Rotbarsch war noch saftig. Eine gute Portion und ein sehr leckeres Sößchen.
Die Kartoffeln mit Röstaroma.
Wir haben die Herrencreme gegen Eis getauscht bekommen - eine gute Wahl.
Das Ostermenu hat einen Gang mehr und es wurde ein Feiertags-Sekt gereicht.
Für mich auch in der alkoholfreien Variante.
Der Champignon ist mit Hack gefüllt und Käse überbacken. Mit der Cremesoße ein Genuß.
Sehr "erbsig" und daher nicht mein Geschmack. Daher war ich auch zu abgelenkt, um Chili rauszuschmecken.
Das Sorbet als Geschmacksneutralisator.
Das Ragout inklusive Beilagen ist sehr gut und reichlich.
und zum Abschluss der Lecker-Schmecker
Von der Qualität ist das Haus gewachsen. Daher auch die verbesserte Bewertung.