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Ordentlich bei schnacken über Gott und die Welt am Tresen mal richtig einen trinken gehn, Knobeln oder Kartenkloppen, das gibt´s kaum noch. Die Welt wird immer ärmer :-( , das Kulturgut Kneipe stirbt aus.
Aber, zum Glück, ähnlich dem berühmten gallischen Dorf: Es gibt doch vereinzelt noch solch kleine Flecken und Ausnahmen, die sich wehren, die man hin und wieder braucht, um auch einen Scheißtag wieder ein wenig versöhnlich abzuschließen:
Köpi-Stuben - Königs-Pilsener - Wirt Mike - dummes Zeug reden - zocken - Leute treffen, die man schon seit 30 Jahren kennt - das neue Mädel hinter´m Tresen anschmachten - schöne Musik hören - Fußball gucken - sich Lebensgeschichten anhören - trösten, weil gestern gerade einer seinen Lappen losgeworden ist - Leben spüren - über Politk die Köpfe heiß reden - am Tresen rauchen.
So ist die Kneipe, die es heute doch noch gibt. So ist die Köpi Stube. In Pinneberg eine Institution, die Letzte einer ausgestorbenen Gattung.