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GastroGuide-User: Nolux
Nolux hat Restaurant Der Kaiserhof - The K in 55452 Guldental bewertet.
vor 8 Jahren
"Drei Stunden Genuss und Abschalten. Das ist der Kaiserhof in Guldental."
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Geschrieben am 03.09.2016 | Aktualisiert am 03.09.2016
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Besucht am 02.09.2016 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 140 EUR
Kaiserhof


Seit einem Jahr ist nun Schluss mit Lustig. Wie heißt es doch bei Tolkien so schön? „Ein Ring sie zu Knechten – ins Dunkel zu treiben – und ewig zu binden...“
Nun, knechten lasse ich mich nicht, ins Dunkel zu treiben braucht mich auch niemand mehr, mit dem ewig binden werden wir sehen. Wir arbeiten dran :-)
Um dieses Ereignis lecker zu feiern sind wir an den Ort des Geschehens zurück gekehrt. Waren wir dieses Jahr sowieso noch nicht in unserem Lieblingsrestaurant. (Irgendwie keine Zeit gehabt...)

Die Reservierung wie immer sehr nett per Email. Leider war der eigentliche Termin nicht zu kriegen, da der Kaiserhof einen Außer-Haus-Termin hatte. Also dann vier Tage später eben.
Reserviert hatte ich für 19 Uhr, eine gute viertel Stunde vorher trafen wir im Kaiserhof ein, das Auto auf den Hauseigenen Parkplätzen 150m entfernt geparkt.
Die Begrüßung durch den einzigen Herren im Service wie gewohnt herzlich freundlich. Wir wurden auch gleich gefragt ob wir draußen Platz nehmen wollten, was ich erfreut annahm, dort saßen wir noch nie. Das warme Wetter sprach auch dafür.
Der Innenbereich ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Einmal das Weinhaus, die rustikale und sehr gemütliche Variante des Kaiserhof und oben, gegenüber des Tresen der helle, feine Raum. (Für genaue Beschreibungen verweise ich auf meine letzte Bewertung, bzw. auf die von GG-Freundin PetraIO.)
Also das erste Mahl draußen. Wie schön. Auf dem Weg dort hin noch am „Büro“ vom Chef vorbei der gerade dort saß. Kurz gegrüßt und gefreut, dass er da war, aber auch nur kurz. Leider war er später weg und somit hatten wir nicht die Gelegenheit kurz mit ihm zu Quatschen. Schade...

Der Innenhof ist nicht besonders groß. Ca. 25m², davon sechs „überdacht“, wir saßen unter einer „gewölbten“ Decke. Platz ist hier Draußen für ungefähr 25 Gäste. Die Hälfte war bei unserem Eintreffen schon belegt. Drinnen sah ich nur zwei besetzte Tische, was sich im Laufe des Abends aber auch nach oben ändern sollte.
Kaum dass wir saßen, wurden uns schon Speise- und Getränkekarten gereicht und uns reichlich Zeit zum Wählen gelassen. Eigentlich war ich mir ja schon sicher, da die Karte ja auch immer Online einsehbar ist, nur Fräulein war sich nicht sicher, zumal sie nicht viel Hunger mitbrachte. (Musste ich etwa schon aus Rücksicht auf mein 5-Gang-Menü verzichten???) Letzten Endes konnte sie zwei Gänge für sich entdecken, das Dessert teilen wir uns hier sowieso immer. Somit war es auch kein Problem für sie, mir bei zwei weiteren Gängen zuzuschauen. (Was ein Glück!!!)

Wir konnten dann die Bestellungen aufgeben, kurz darauf kamen dann auch unser geordertes Wasser (Bad Camberger medium, 0,75 / 5,90€) welches am Tisch geöffnet und einmalig eingegossen wurde, in die bereits vorhanden Gläser. Weiter hatte Fräulein als Aperitif den des Hauses, ein Sekt mit einem Beerensirup (dominant hier Himbeere), sehr erfrischend und lecker, ich gönnte mir ein Bitburger 0,0%, hatte ich doch noch ein paar Weine im Blick. Später mussten wir dann feststellen, dass beide Aperitifs auf Kosten des Hauses gingen. (Danke Markus!)
Um uns herum wurde es voller, diverse Speisen wurden aufgetragen oder auch schon abgerechnet. Wir bekamen erst mal den obligatorischen Gruß,

Gruß aus der Küche

 dreierlei Brot, dazu das allseits beliebte Tomatenpesto (ist wirklich ein Klassiker und unser Favorit) und eine Bärlauchcremé (da hätte ich gerne den Chef mal gefragt wo er im Hochsommer Bärlauch her bekommt...?) Egal. War jedenfalls auch sehr lecker, und dieses Mal als erstes leer. Ebenfalls gereicht wurde ein sehr fruchtiges, feines Olivenöl und ein milder Bio-Balsamico, beides mit der Pipette dosierbar. So lässt es sich an einem lauen Spätsommerabend leben...
Der Innenhof ist gepflastert mit groben, großen Pflastersteinen, überdacht von halbreifen Weintraube. Die Tische und Stühle sind aus grün lackiertem Stahlrohr, selbst die Tischplatte ist aus Metall. Die Stühle aber äußerst bequem, dazu gelbe Sitzkissen, die den Komfort noch erhöhen. Auf dem Tisch eine einfache weiße Tischdecke, quer platziert. Darauf befanden sich die besagten Wassergläser, ein Glasvase mit Sand gefüllt und einer Kerze darin, eine feine gestärkte Stoffserviette und ein Satz Besteck pro Gast. Dazu gesellten sich dann weitere Pärchen, gemäß den bestellten Gängen (inkl. dem unnötigen Fischbesteck...)

Gedeckter Tisch

Getränketechnisch sollte es an dem Abend ja auch nicht trocken von Statten gehen. So ließ sich das Fräulein von der lieben Franzi im Service beraten und bestellte dann (wozu ich ihr zuvor auch geraten habe – Frauen....) eine Riesling Spätlese feinherb (0,2/5,50€) aus dem hauseigenen Weingut. Ich wählte zu meinem Fünf-Gang-Menü (72€) die Weinbegleitung mit vier Weinen á 0,1 zu 12,50€.
Nach einer guten halbe Stunde Anwesenheit wurden dann der erste Gang serviert.


Kaiserhof‘s Nizza-Salat mit in Öl gegarter Forelle (13,80€)

Nizza Salat mit gegarter Forelle

Das war mal ein feiner Salat. Und auch reichlich. Knackiger Römersalat, dazu ein Dressing welches man Löffeln könnte. Hatte was cremiges, eine angenehme Säure, war nie dominant, konnte aber die einzelnen Zutaten im Eigengeschmack hervorheben. Sehr geil! Dazu gab es grüne und gelbe Bohnen, ebenfalls noch knackig und eigens mariniert und so fein, dass sogar mein Fräulein davon aß, obwohl Bohnen gar nicht ihr Ding sind. Der Clou hier waren aber die kleinen gewürfelten Röstkartoffeln mit dem schönen Paprikaaroma. Der arme Azubi, der aus einer dicken Kartoffel, Fünf-Millimeter-Würfel machen musste. Getoppt wurde alles von einem pochierten Ei und saftig gegarter Forelle. Ein echt guter, leckerer Salat, der eine perfekte Alternative zum Feldsalat-Klassiker mit Kartoffelpüree in der kalte Jahreszeit hier bietet. Hut ab! 5*


Carpaccio vom Piemonteser Bio-Rind mit Tomaten-Avocado-Salat (Menü )

Carpaccio mit Tomaten Avocado Salat

Optisch schon mal ein Gedicht. Dazu ein schöner Teller, auf dem mittig nicht mit dem Edelrind gespart wurde. Das Fleisch war sehr zart und fein mit Limette beträufelt. Sehr lecker. Dazu ein leckerer Kräuterschmand (oder ähnliches) hatte das auch einen feinen Geschmack. Der Salat bestand aus allerlei wilden Sachen wie Rucola, Rote Beete Blättern und noch einigen anderen. Darauf lagen noch zwei knusprige Leckereien, von denen ich annehme dass es frittierte Anchovis waren. Genau weiß ich es nicht, da die Panade auch recht kräutrig-würzig war. Der Tomaten-Avocado-Salat ging ein bisschen unter, das was ich aber fand war fein. Die Überraschung schlecht hin waren aber die kleinen, gebratenen Steinpilze. Das war ein Erlebnis. Lecker!!! 5*
Als Wein wurde mir kredenzt ein trockener Blanc de noir vom Hausweingut, der stimmig mit dem Gericht harmonierte, vollmundig war mit einer prägnanten Säure und feiner Frucht gefiel. Hier kann ich schon mal sagen, das die Kaiserhofweine wirklich ihr Geld wert sind. Und mehr!

Beim Abräumen kam natürlich die Frage nach der Zufriedenheit, die wir vollends bestätigen konnten. Wir hatten Zeit. Daher störte es auch nicht, dass es anfangs zwischen den Gängen etwas dauerte. Nur Fräulein musste halt erst mal zwei aussetzen.
Dann gings weiter...


Felchen vom Laacher See gebacken mit Spaghetti Carbonara (Menü)

Laacher Felchen mit Spaghetti Carbonara

Gut, vorgestellt hatte ich es mir etwas anders. Der Anblick ließ mich erst mal grübeln. Was ist das Rote, und wo ist die Carbonara (sprich der Speck?) Probieren wir erst mal. Das Rote schmeckt nach Paprikacreme. Die hausgemachten Nudeln haben einen feinen angenehmen Biss, haben in genug Salz gebadet und die cremige Eiersauce ist perfekt gelungen. Die eigentliche Hauptrolle, das Felchen hat eine Kräuterhaube abbekommen und ist gerade so nicht trocken. Geschmacklich wunderbar, zart und den Eigengeschmack unterstützend gewürzt. Die Kräuterkruste hatte eine frische, zitronige Note, meine Vermutung war Zitronenthymian. Ein Gericht, das ich anders erwartet habe, aber positiv überrascht wurde. 5*

Beim Abräumen und der Nachfrage, schilderte ich meine Erwartungshaltung, da klärte mich Franzi auf. Der Speck wurde hier mit geräuchertem Felchen ersetzt und war somit in weitestem Sinne auch eine Carbonara. Leider habe ich das so nicht schmecken können. Trotzdem fein!

Dazu bekam ich eine trockene Riesling Spätlese, welche durchaus zu gefallen schien, Riesling typische Aromen, wenn ich sie mir aber gerne etwas lebendiger gewünscht hätte.

Zwischendurch bekam ich dann noch folgendes:


Zwetschgen-Shooter (Menü)

Zwetschgen Shooter

Ein Zwetschgensorbet mit cremigen Sauerrahm oder Schmand. Sehr erfrischend, voll aromatisch und sehr cremig. Etwas feines, leichtes für zwischendurch. Nur das Minzblatt hatte nachhaltige Wirkung... 4,5*

Dann durfte auch mein geschätztes Fräulein wieder das Werkzeug schwingen. Es rückten die Hauptgänge an. Zuvor ließ sie sich noch (auf meine Empfehlung hin, manchmal lernen Ehefrauen recht schnell) einen feinherben Rosé bringen (0,2/4,50€)


Ragout von Eifler Ur-Tomaten mit Parmesan-Kartoffel-Gratin 19,50€

Eifler Ur-Tomaten. Naja. Sie sahen noch recht frisch aus ;-) Leider ist das Foto nix geworden, daher bitte ich die Leser um etwas Phantasie. In Mitten des großen, quadratischen Tellers saß eine dicke Fleischtomate. Rechts und links davon ein Kartoffelgratin, das die Welt noch nicht gesehen hat. Nachmachen schon vorprogrammiert. Das Gratin hatte durchaus eine feine Parmesan-Note, die Kartoffel als solche herausschmeckend, das feine, quasi I-Tüpfelchen war der Frühlingslauch, der unter gearbeitet wurde. Mann! Bei so was brauchst du echt kein Fleisch. Außer die Fleischtomate. Die war gefüllt mit grünen, gelben und roten kleinen Tomaten (die besagten Ur-Tomaten, es war mittlerweile 21:00Uhr) , Zwiebeln und Champignons. Ein feines vegetarisches Gericht, das ich so auch kochen würde und wenn es nach meiner Angetrauten geht auch muss :S 4,5*


Das Beste vom Lamm mit Bohnengemüse und Mediterranem Gratin (Menü)

Das Beste vom Lamm mit Bohnen und mediterranen Gratin

Mein Highlight des Abends. Mengenmäßig hatte ich mehr erwartet, geschmacklich geht nicht mehr...
Optisch wieder ein Highlight, der Dunkelheit geschuldet war ein besseres Bild nicht möglich. Vom Lamm gab es einmal eine Scheibe vom Karree, geschmacklich ohne Zweifel, etwas zu weit gegart. Dann ein Backenragout was mir völlig das Grinsen ins Gesicht trieb. So zart, aromatisch. Davon eine Gulaschkanone voll bitte! Das Dritte war eine Praline vom Lammbries. Mein erstes Bries überhaupt. Ich hatte keine Vorstellung was es ist und wie es schmeckt. Aber ich bin auch ein Freund von „Nose to tail“ (Habe gerade eine ganzes Wildschwein erstanden, geviertelt, leider ohne Innereien). Also das Bries war als runde, frittierte Kugel auf dem Teller, der Inhalt sehr zart, nur geschmacklich war da nicht viel zu entdecken. Leider. Dennoch fein. Und die Soße erst. Also die hat lange geköchelt. Besser geht Soßen kochen nicht! Die Bohnen. Zum einen als Püree unter dem ganzen (lecker, cremig, kräftig) dazu die grünen und gelben Buschbohnen, die schon im Nizzasalat zu finden waren, nur diesmal eben warm. Das Mediterrane Gratin war mir etwas too much. Das einzig mediterrane was ich schmeckte war der Rosmarin, und der zu viel. Die Kartoffel lecker, das Parmesanhäubchen kross, aber zu viel Rosmarin. Schade. So „nur“ 4,5*

Der Wein der mir dazu serviert wurde war wiederum ein Highlight. Vor allem hatte ich nicht damit gerechnet. Ein Spätburgunder 'R' aus dem Hause Sinß in Windesheim / Nahe. 'R' beschreibt hier eine Auslesequalität, aber trocken ausgebaut (zum Glück). Wenn man die Nase ins Glas hält kommen erst mal Noten von Vanille und Mandel zum Vorschein(bedingt durch den Barrique-Ausbau) gefolgt von Rumtopf. Im Mund dann feurig und wilde Kirsche. Ein Ausnahme Spätburgunder von der Nahe. Danke dafür!

Ach war das lecker. Allein der Service war an dem Abend nicht so wie wir es gewohnt waren. Die beiden Damen und der Herr im Service waren nicht so präsent wie sonst, das Mädel, welches die Getränke am Tresen machte und dann auch mal „planlos“ mit zwei Bierchen durch den Hof lief um dann im zweiten Anlauf den Abnehmer fand und auch das am Ende sehr lange Warten auf den Espresso waren hoffentlich nur diesmal eine Ausnahme.
Wir sollten aber noch ein Dessert bekommen.


Kaiserhof Dessertteller

Dessertteller

Fünf leckere Schweinereien wurden uns serviert, dazu ein zweiter Löffel.
Mittig eine Zwetschgentarte mit Vanillesauce, dann ein geeister Mojito, den Fräulein dann alleine löffeln durfte, da er nicht nach meinem Geschmack war, eine cremige, sehr schokoladige Schokomousse mit Mangocremetupfen und etwas Crunch, eine Limettenschnitte mit Passionsfrucht und eine Cremé Brûleé, die gar nicht so süß war wie es schien. Ein würdiger Abschluss eines leckeren Abende. 4,5*

Der servierte Wein, natürlich eine Riesling Auslese, konnte nicht ganz mithalten. Zum Glück nicht zu pappig süß, aber schon leicht gereift im Aroma, und auch nicht sehr lang anhaltend. Der Geschmack ging doch recht schnell flöten.

Wir waren dennoch zufrieden. Drei Stunden schlemmen, leckere Weine genießen im gemütlichen Umfeld. Fräulein hatte noch Lust auf einen Espresso, der Herr sollte sich aber noch zehn Minuten Zeit lassen. Dann war er auch zwanzig Minuten nicht mehr gesehen. Auch keine der Damen. Schlussendlich gingen wir schon Richtung Ausgang um dort zu bezahlen, als uns der Espresso (2,60€)entgegen kam. Also zurück an den Tisch. Ich aß das Stück Gebäck zum Espresso, den Fräulein genüsslich trank. Ich werde nie ein Freund davon.... Lieber einen Whisky oder Willi. Aber zu Hause.

Dann durften wir endlich bezahlen. Diesmal bar, da ich gerade das nötige Kleingeld am Mann hatte. Erst fiel uns gar nicht auf, dass die Aperitifs auf der Rechnung fehlten, Franzi musste uns darauf hinweisen. Noch mal vielen Dank dafür und für einen wieder sehr angenehmen und leckeren Abend. Wir kommen natürlich wieder!


Fazit.

Drei Stunden Genuss und Abschalten. Das ist der Kaiserhof in Guldental.
Das Essen war mal wieder ausgezeichnet, und ne Spur besser als beim letzten Besuch. Kaum Mängel, alles auf den Punkt und raffiniert umgesetzt. Klare 5*
Leider war der Service diesmal nicht so perfekt wie wir es gewohnt waren. Die Zeiten zwischen den Gängen wurden hinten raus immer länger, am Ende gar ließ sich 20 Minuten niemand mehr blicken. Wir hatten zwar keine Eile und wollen auch nicht ständig angequatscht werden, aber etwas mehr Präsenz tut gut. So wie immer eigentlich hier im Kaiserhof. Wenn die Damen oder der Herr am Tisch waren, war es perfekt. Alles wurde präzise angesagt, man war immer freundlich und mit einem Lächeln unterwegs. Gute 4* Auf dass es beim nächsten Mal wieder perfekt ist.
Das Ambiente ist und bleibt 5*-mäßig. Ob oben oder unten. Oder eben wie dieses Mal draußen. Hier stimmt alles. Nicht zu viel, nicht zu wenig, dezentes Licht und fein ausgesuchte Einrichtung. 5*
Die Sauberkeit war bisher auch immer topp. Draußen sieht es etwas anders aus. Nicht dass es mich gestört hätte, aber die ein oder anderen Spinnweben, Laubblätter und Fusseln am Boden fallen dann im Gegensatz zum Rest doch auf. Die Toiletten, die baubedingt im Keller zu finden sind, sind anstandslos sauber. 4,5*
Das PLV ist diesmal wieder uneingeschränkt 5* wert. Die Präsentation, und Qualität der Speisen ist ohne jeden Zweifel, die Raffinesse und Umsetzung sowieso.


5–unbedingt wieder

(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


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