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Schon vorher hatte Wilhelm die Wirtschaft seinem Sohn Volker übergeben. Das mit der Tochter als Wirtin war nur ein Zwischenspiel. Der Junior brachte die Wirtschaft auf Vordermann, renovierte und belebte still gelegte Räume neu. Nun können auch größere Gesellschaften bewirtet werden. Die Karte wurde um warme Gerichte erweitert und die Technik hielt in das schmucke Haus am Deich Einzug. Nichts mehr mit Kellnerblock sondern per WLAN gehen die Bestellungen in die Küche .DerService freundlich und nett.
Kuchen und Eiergrogg, die Stammessen in der Wirtschaft gibt es noch. Geschmacklich aber der Kuchen 0815 Ware. Kuchen, wie ihn andere Lokale besser anbieten. Aber das Ambiente, weswegen viele Gäste kommen, ist nur noch in Fragmenten da. Links des Eingangs ist noch Wilhelms Seele zu spüren.
Junior bemüht sich so gut er kann das Lokal zu führen. Ein schweres Erbe was er da antritt . Nur kann er den Senior und das heimelige und ein wenig Unperfekte nicht ersetzen. Es passt nicht, wenn man zu viel Modernes in so ein altes Gemäuer rein bringt.
Mal sehen, wie es demnächst aussieht. Noch beiße ich ein wenig an Wilhelms Tod.