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Als ich das Restaurant betrat, war vor und im Lokal gähnende Leere, allerdings war das Band mit den Tellern vollständig bestückt, und ich setzte mich ganz nach hinten, wo ich dann in Ruhe essen konnte. Bestellt hatte ich mir allerdings wieder Sashimi, und nicht das Angebot mit blauen, grünen, gelben und sonstigen Tellern. Da ich rot-grün schwach bin, hätte ich das sicher nicht geregelt bekommen, und später zusätzlich blechen können.
Diesmal bestellte ich allerdings nicht den Sashimi Mix, sondern Lachs, Tilapia, Tintenfisch und Thunfisch Sashimi. Dazu gab es dann Seealgen, Wasabi und Gari, den eingelegten Sushi-Ingwer. Das Bild mit den vier Köstlichkeiten ist ganz gut geworden, trotz iPhone Qualität. So etwas kostet dann bei der Sushi Factory 18,60 €, und bleibt damit ein Ausnahmeessen, wer kann sich so ein Mittagsmahl ständig leisten.
Vorher hatte ich ja schon eine Currywurst gegessen, denn ohne Reis als kohlenhydratreicher Füll- und Ballaststoff rutsch der Fisch auch schnell durch, aber die wunderschönen Variationen der Nigiri und Maki sind einfach nicht mein Ding.
Als ich dann ging, waren gerade noch zwei Frauen in die Sushi Bar gekommen, die männliche sehr freundliche Bedienung meinte, es würde immer erst ab 13:30 richtig losgehen, am Wochenende allerdings auch schon früher.
Diese Filiale der Sushi Factory liegt an der Straßenbahnhaltestelle Sielwall, auf den Weg zum PEUGEOT Händler, ein kleiner Zwischenstopp zur Mittagszeit tat heute richtig gut, wir hatten ja auch kein tolles Wetter in Bremen.