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Bestellt hatten wir, sonst hätte es keine Chance auf Teilnahme gegeben, der Osterbrunch war schon Monate vorher ausverkauft.
Wir saßen im großen Saal in dem historischen Gebäude. Allerdings musste unseren Sitzplätzen ein Mischwald weichen. Das versteht man nur, wenn man weiß, wie viele historische Gebäude jahrelang einfach nur ihrem Zerfall überlassen wurden.
Hier jedenfalls entstand mit viel Liebe und Geld und hohem Arbeitsaufwand ein schöner Saal. Voller Geschichte. Mehr will ich jetzt nicht erzählen, da könnt ihr Euch selbst ein Bild von machen.
Nun zum Brunch, bei dem wir von der Chefin mit der Frage begrüßt wurden: „Möchen Sie Sekt, Sekt mit Sanddornlikör oder etwas Alkoholfreies zum Empfang?“ Sanddorngetränke sind hier in Tangermünde angesagt, Saft, Bier, Wein, Likör egal, das gibt es alles.
Nach der Begrüßung mussten wir das akademische Viertel bis zur Eröffnung warten, aber das hat sich gelohnt. Der Chef gab das Kalt-Warm-Büfett nach ein paar netten Worten frei. Und dann ging es schon los.
Mir fallen leider nur noch ein paar Komponenten ein:
~ Sahnesuppe, Rinderkräuterbraten, überbackene Hähnchenfilets,
~ Lammgulasch, Lachs auf Rahmblattspinat, Schnitzel, Partyboulette,
~ Rosmarinkartoffeln, Lasagne,
~ Rotkohl, Brokoli, Blumenkohl und der Kreuzung aus beiden (?) Romanescu,
~ Fischplatte mit Sprotten Forellenfilet, Lachs, Aal, Flusskrebs,
~ Käseplatte mit Schnittkäsen, Camembert, Ziegenkäse, Quäse, Harzer, Blauschimmel usw.
~ reichhaltiges Brotangebot und
~ verschiedene Desserts.
Dann gab es nach etwa einer Stunde „Wartezeit“ noch Torte und Kuchen (Frankfurter Kranz, Zuckerkuchen, Bienenstich, Stachelbeertorte, Donauwellen, Himbeer-Sahne-Torte…) und Kaffee, sowie Kakao für die Kleinen.
Das ganze kostete pro Erwachsenen 21,90 Euro.
Ich hab leider fast keinen Kuchen mehr geschafft, dazu war der erste Teil zu lecker.
Meine Empfehlung für dieses Haus
(das nebenbei bemerkt auch noch ein Hotel ist und ein kleines Tangermünder Geschichtsmuseum hat…)