Auf der Terrasse des Restaurants Pferdestall im Gräflichen Park zu sitzen, ist an einem lauen Sommerabend mit Blick auf den Park etwas sehr Angenehmes. Den ungewöhnlichen Namen hat das Restaurant deshalb, weil dieses Gebäude tatsächlich ein ehemaliger Pferdestall war. Daran erinnern auch die Sättel und anderes Gerät, das im Restaurant zu finden ist. Errichtet wurde das Gebäude im Jahr 1870.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung und Zuweisung des reservierten Tisches kamen mein Getränk und der Gruß aus der Küche recht schnell: Frisches Roggenbrot, das in hochwertiges Olivenöl mit Meersalz getunkt werden konnte. Köstlich!
Ich hatte das dreigängige Menü „Kraftfutter“ bestellt, bei dem sich alles um den Matjes dreht. Die Vorspeise war ein Matjestatar mit roten Beeten, Apfel und Walnuss. Die Matjesstückchen waren sehr schön auf hauchdünnen Rote-Beete-Scheibchen drapiert. Allerdings war der Matjesanteil in diesem Salat nicht sehr groß, sodass der typische Heringsgeschmack nicht so richtig durchdrang.
Der 2. Gang, das Kartoffelsüppchen mit Dillschaum und vier Matjesstückchen, wurde schön heiß serviert, hätte aber meiner Meinung nach etwas weniger Salz vertragen können.
Das Hauptgericht, drei Matjesfilets „Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln, Gurken und Schmand, sah auf dem Teller recht schlicht aus. Dass Äpfel und Zwiebeln, wie bei „Hausfrauenart“ gewohnt, fehlten, empfand ich jetzt nicht als tragisch, es stand ja auch so auf der Karte. Dass die Gurken jedoch keine Gewürzgurken, sondern geschmorte Gurken waren, hatte ich nicht erwartet. Das Ganze könnte man sicher auch als kreative Küche bezeichnen, aber für mich war es geschmacklich etwas fade, auch wenn die Qualität des Fisches sicherlich als sehr gut zu bezeichnen ist.
Der Service arbeitete sehr gut, sehr freundlich, kompetent und unaufdringlich.
Der Gesamteindruck war auf das Essen bezogen eher etwas enttäuschend. Das stimmige Ambiente und der prima Service machten aber einiges wieder wett. Und dazu trug auch die Beigabe zum Espresso, ein kleiner Gugelhupf, bei.
Auf der Terrasse des Restaurants Pferdestall im Gräflichen Park zu sitzen, ist an einem lauen Sommerabend mit Blick auf den Park etwas sehr Angenehmes. Den ungewöhnlichen Namen hat das Restaurant deshalb, weil dieses Gebäude tatsächlich ein ehemaliger Pferdestall war. Daran erinnern auch die Sättel und anderes Gerät, das im Restaurant zu finden ist. Errichtet wurde das Gebäude im Jahr 1870.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung und Zuweisung des reservierten Tisches kamen mein Getränk und der Gruß aus der Küche recht schnell:... mehr lesen
Restaurant Pferdestall im Gräflicher Park
Restaurant Pferdestall im Gräflicher Park€-€€€Restaurant, Weinstube0525395230Brunnenallee 1, 33014 Bad Driburg
4.0 stars -
"Gepflegt essen in originellem Ambiente" LavandulaAuf der Terrasse des Restaurants Pferdestall im Gräflichen Park zu sitzen, ist an einem lauen Sommerabend mit Blick auf den Park etwas sehr Angenehmes. Den ungewöhnlichen Namen hat das Restaurant deshalb, weil dieses Gebäude tatsächlich ein ehemaliger Pferdestall war. Daran erinnern auch die Sättel und anderes Gerät, das im Restaurant zu finden ist. Errichtet wurde das Gebäude im Jahr 1870.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung und Zuweisung des reservierten Tisches kamen mein Getränk und der Gruß aus der Küche recht schnell:
Das Eiscafé liegt in der neu gestalteten Fußgängerzone von Bad Driburg. Eine großzügige Terrasse lädt insbesondere bei schönem Wetter zu einer Pause vom Shoppen und zum Verweilen ein. Die Innenraumgestaltung ist relativ schlicht gehalten.
Eine umfangreiche Eiskarte bietet viele Eissorten und Eisbecher in allen möglichen Variationen, und die gängigen liegen vom Preis her im Standardbereich von 5,90 € bis 6,90 €.
Die freundliche Servicekraft war schnell bei mir am Tisch, auch mein Cappucino kam zügig mit einer originellen Zugabe: Eine kleine Eiswaffel mit einer Minikugel, insgesamt etwas höher als die Tasse, war am Tellerrand mit einer Halterung befestigt (siehe Foto). Eine tolle Idee, finde ich! Nicht nur dieses Mini-Eis, auch der Cappucino war ausgesprochen lecker. Sehr zu empfehlen!
Mein persönlicher Favorit bei den Eissorten ist das Stracciatella-Eis. Verführt durch das Mini-Eis, habe ich zwei Eiskugeln (90 Cent pro Kugel) zum Schlecken für unterwegs mitgenommen, sehr schön cremig und mit vielen Schokostückchen versetzt.
Das war nicht mein letzter Besuch!
Das Eiscafé liegt in der neu gestalteten Fußgängerzone von Bad Driburg. Eine großzügige Terrasse lädt insbesondere bei schönem Wetter zu einer Pause vom Shoppen und zum Verweilen ein. Die Innenraumgestaltung ist relativ schlicht gehalten.
Eine umfangreiche Eiskarte bietet viele Eissorten und Eisbecher in allen möglichen Variationen, und die gängigen liegen vom Preis her im Standardbereich von 5,90 € bis 6,90 €.
Die freundliche Servicekraft war schnell bei mir am Tisch, auch mein Cappucino kam zügig mit einer originellen Zugabe: Eine kleine... mehr lesen
Eiscafé La Luna
Eiscafé La Luna€-€€€Eiscafe05253930986Lange Straße 99, 33014 Bad Driburg
4.0 stars -
"Das Eiscafé liegt in der neu gesta..." LavandulaDas Eiscafé liegt in der neu gestalteten Fußgängerzone von Bad Driburg. Eine großzügige Terrasse lädt insbesondere bei schönem Wetter zu einer Pause vom Shoppen und zum Verweilen ein. Die Innenraumgestaltung ist relativ schlicht gehalten.
Eine umfangreiche Eiskarte bietet viele Eissorten und Eisbecher in allen möglichen Variationen, und die gängigen liegen vom Preis her im Standardbereich von 5,90 € bis 6,90 €.
Die freundliche Servicekraft war schnell bei mir am Tisch, auch mein Cappucino kam zügig mit einer originellen Zugabe: Eine kleine
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Nach einer sehr freundlichen Begrüßung und Zuweisung des reservierten Tisches kamen mein Getränk und der Gruß aus der Küche recht schnell: Frisches Roggenbrot, das in hochwertiges Olivenöl mit Meersalz getunkt werden konnte. Köstlich!
Ich hatte das dreigängige Menü „Kraftfutter“ bestellt, bei dem sich alles um den Matjes dreht. Die Vorspeise war ein Matjestatar mit roten Beeten, Apfel und Walnuss. Die Matjesstückchen waren sehr schön auf hauchdünnen Rote-Beete-Scheibchen drapiert. Allerdings war der Matjesanteil in diesem Salat nicht sehr groß, sodass der typische Heringsgeschmack nicht so richtig durchdrang.
Der 2. Gang, das Kartoffelsüppchen mit Dillschaum und vier Matjesstückchen, wurde schön heiß serviert, hätte aber meiner Meinung nach etwas weniger Salz vertragen können.
Das Hauptgericht, drei Matjesfilets „Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln, Gurken und Schmand, sah auf dem Teller recht schlicht aus. Dass Äpfel und Zwiebeln, wie bei „Hausfrauenart“ gewohnt, fehlten, empfand ich jetzt nicht als tragisch, es stand ja auch so auf der Karte. Dass die Gurken jedoch keine Gewürzgurken, sondern geschmorte Gurken waren, hatte ich nicht erwartet. Das Ganze könnte man sicher auch als kreative Küche bezeichnen, aber für mich war es geschmacklich etwas fade, auch wenn die Qualität des Fisches sicherlich als sehr gut zu bezeichnen ist.
Der Service arbeitete sehr gut, sehr freundlich, kompetent und unaufdringlich.
Der Gesamteindruck war auf das Essen bezogen eher etwas enttäuschend. Das stimmige Ambiente und der prima Service machten aber einiges wieder wett. Und dazu trug auch die Beigabe zum Espresso, ein kleiner Gugelhupf, bei.