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Es finden sich einige vegetarische Gerichte auf der Karte. Die Frühlingsrollen sind lecker. Ich habe die Buddhistische Fastenspeise gewählt. Das war einfach nur Reis mit Gemüse und der üblichen braunen Soße, die man auch sonst bei jedem asiatischen Imbiss bekommt. Das Gemüse war in der Soße auf einem Extra-Teller "ertränkt", was mich nicht so begeisterte. Auch insgesamt hätte ich mir mehr frisches und knackiges Gemüse gewünscht. Der Reis war etwas zu lang im Topf gewesen, aber noch gerade so okay.
Als Besteck gab es eine Gabel und einen Löffel. Auf große Verwunderung ist man gestoßen, als man nach einem Messer fragte. Etwas mühsam war es, den Reis und das Gemüse auf einen weiteren Teller selbst schaufeln zu müssen. Ich hätte mir das Ganze simpel auf einem einzigen Teller gewünscht, dann hätte man auch mehr Platz am Tisch gehabt.
Ansonsten war das Personal freundlich. Positiv ist, dass die Bedienung darauf hinwies, als sie meinen Berg aussortierter Zwiebelstücke sah, dass man das nächste Mal einfach Bescheid sagen sollte, dann würde die Küche die Zwiebeln weglassen.
Die Atmosphäre war in Ordnung und der Raum war asiatisch geschmückt, was mir persönlich auch gefällt. Auf seine Bestellung musste man nicht lange warten.
Zum Schluss hat man ein grünes Getränk in einem Schnapsglas aufs Haus bekommen. Das Getränk schmeckte nach Litschi-Saft, die gift-grüne Farbe war aber doch sehr irritierend. Trotzdem ist dieses "Geschenk" positiv zu werten.
Zusammenfassend entsprach das Essen nicht einem Restaurant, sondern mehr einem asiatischen Imbiss um die Ecke. Bei Gelegenheit und Hunger würde ich eventuell noch mal vorbei kommen.