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Es ist ein altes Fachwerkhaus innerhalb einer sehr alten Hofanlage, welches unter Denkmalschutz steht. Gelegen mitten im Grünen.
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Das Publikum ist - an diesem Abend zumindest - älteren Jahrgangs. Insgesamt war das Restaurant sehr gut besucht.
Wir bekamen die Speisekarten sehr schnell, die Frage nach den Getränken kam leider erst viel später. Insgesamt ist der Service etwas, sagen wir mal, zurückhaltend. Verbsserungspotenzial ist gegeben.
Die Tische waren alle eingedeckt und Stoffservietten, was ich nicht gerade erwartet hatte, sind Standard. Die Speisekarte ist gut sortiert und es wird besonders auf frischen Fisch (Tagesangebot Scholle) und Wildspeisen hingewiesen. Für die Jahreszeit entsprechend ein gute Spargelkarte.
Ich wählte die Spargelcremesuppe (EUR 5,50?), die süßlich abgeschmeckt war und reichlich Spargel enthielt. Ein Minischeibe eines Pariserbrotes hatte sich auf dem Unterteller "verloren". Leider gab es kein Brot oder Butter vorweg. Muss aber zugeben, dass ich auch nicht danach gefragt hatte. Qualitativ war die Suppe gut. Als Hauptgang wählte ich ein Rinderfilet (220r.) mit einer - ich meine hausgemachten - leckeren Pfeffersoße, Salat und Pommes Frites (EUR 25,00?). Perfekt medium war das sehr, sehr zarte Fleisch, hochgeschnitten, gebraten. Die Soße wie schon erwähnt sehr gut. Als Nachtisch "nur" zwei Kugeln Vanilleeis, als "Sonderbestellung", was aber kein Problem war.
Übrigens ist ein Fragezeichen hinter den Preisen, da ich eingeladen war und ich keine Rechnung vorliegen habe. Bin mir allerdings sehr sicher, dass die Preise stimmen.
Zum Essen bestellte ich einen badischen Grauburgunder aus einem guten Angebot offener Weine.
Es war 21:30 h als ich den Eindruck hatte, gehen zu müssen, denn fast schlagartig waren wir die vorletzten Gäste und es schien so, als wenn um 22 Uhr die Türen abgeschlossen werden.