Besucht am 26.06.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 24 EUR
Heute waren wir in Oldenburg Kleidung shoppen, um die Mittagszeit kam der Hunger und auf dem Weg zu den Schlosshöfen kamen wir am Restaurant Mamma Mia vorbei. Meine Frau hatte vor Jahren dort einmal gegessen, und da es ihr gefallen hatte, nutzten wir es heute gemeinsam.
Die Karte ist üppig, auch beschreibt man sich als Erlebnisgastro. Laut Homepage der älteste Italiener in der schönen Stadt. „Oldenburgs älteste, echt italienische Pizzeria freut sich über jeden Kunden, der sich für die italienische Küche und das lockere Lebensgefühl aus dem Süden begeistern kann“
Jede Pizza nach Ihrer Wahl dazu Salat kostet am Dienstag nur 6,80 €. Da war meine PIZZA FRUTTI DI MARE, belegt mit Tomaten, Käse, Miesmuscheln, Venusmuscheln, Krabben, Thunfisch anstatt für €11,00 echt günstig, die Pizza Caprese meiner Frau war nicht reduziert und kostete 9,90 €
Aqua Panna 0,25 l kostet 2,70 €, mein Pinot Grigio 4,50 €.
Es war sehr voll zur Mittagszeit, vor dem Restaurant die Raucher auf den open air Plätzen.
29 Fischgerichte stehen auf der Karte, spezielle Saisonspeisen wie Muscheln muss man abziehen.
Die Pizzen schmeckten gut, wie so oft lag der Käse uns später schwer im Magen.
Allerdings nervt das Gewusel der männlichen Bedienungen zwischen den eng gestellten Tischen.
4 Sterne ist mir das Restaurant wert, auf jeden Fall besser als die Fast Food Imbisse in den Schlosshöfen.
Heute waren wir in Oldenburg Kleidung shoppen, um die Mittagszeit kam der Hunger und auf dem Weg zu den Schlosshöfen kamen wir am Restaurant Mamma Mia vorbei. Meine Frau hatte vor Jahren dort einmal gegessen, und da es ihr gefallen hatte, nutzten wir es heute gemeinsam.
Die Karte ist üppig, auch beschreibt man sich als Erlebnisgastro. Laut Homepage der älteste Italiener in der schönen Stadt. „Oldenburgs älteste, echt italienische Pizzeria freut sich über jeden Kunden, der sich für die italienische Küche... mehr lesen
4.0 stars -
"Der älteste Italiener in Oldenburgs Mitte" Immer wieder gernHeute waren wir in Oldenburg Kleidung shoppen, um die Mittagszeit kam der Hunger und auf dem Weg zu den Schlosshöfen kamen wir am Restaurant Mamma Mia vorbei. Meine Frau hatte vor Jahren dort einmal gegessen, und da es ihr gefallen hatte, nutzten wir es heute gemeinsam.
Die Karte ist üppig, auch beschreibt man sich als Erlebnisgastro. Laut Homepage der älteste Italiener in der schönen Stadt. „Oldenburgs älteste, echt italienische Pizzeria freut sich über jeden Kunden, der sich für die italienische Küche
Besucht am 06.03.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Nach einem langen Arbeitstag war gestern mal wieder ein Besuch im Mamma Mia fällig, denn Nudeln machen ja bekanntlich glücklich und zufrieden.
Dort wo die Fußgängerzonen zusammen laufen, der Markt abgehalten wird und die Kirche ihren Platz hat, findet man das helle Gebäude. Einige Sitzgruppen vor den bodentiefen Fenstern warten auf das schöne Sommerwetter, so lange dient es den Rauchern als Plätzchen, um ihrem Laster zu frönen.
Betritt man das Lokal schlagen einem Wärme und laute Stimmen entgegen und man fühlt sich gleich in ein kleines Lokal in Italien versetzt. Sofort eilt eine Bedienung auf uns zu, fragt nach der Personenzahl und zeigt uns 2 mögliche Tische. Überraschend um 19:15 Uhr, denn zu der Zeit haben wir oft auf einen freien Tisch warten müssen--und das montags!
Die Karten liegen immer auf den Tischen, aber unser Getränkewunsch wird sofort abngefragt. Mein Begleiter und ich einigen uns auf den Pinot Grigio und ordern so eine 0,5 Liter Karaffe für 9,80 Euro(2 Gläser lägen bei 9.- Euro) Mein Begleiter entscheidet sich für die Pizza Funghi, die mit einem Salat serviert wird. Ich nehme die Tagliolini mit Lachs und Krabben zu 13,90 Euro.
Die Wartezeit gibt den hungrigen Gästen Zeit die Deko des Hauses auf sich wirken zu lassen. Es gibt wirklich keinen Quadratzentimeter Wand, der nicht behängt ist. Kitschige Gemälde von Venedig und zitronenpflückenden Frauen wechseln sich mit kleinen Regalen mit gesammelten Amphoren und Karaffen ab. Von der Decke und teilweise über den Gemälden hängen Kränze aus Naturkorken mit roten Schleifen, die wohl von der Weihnachtsdeko überblieben. Ach ja, die Weihnachtsdeko, zu der Zeit war ich ja auch öfter hier. Massenweise Plastikkugeln in rot und Gold mussten die Decken und Wände tragen, Klebebilder an den Fenstern verwehrten den vollen Blick auf die Kirche. Man wird also regelrecht erschlagen von dem ganzen Kitsch. Damit man sich noch bedrängter fühlt, sind die Tische so nah beieinander, dass man vorsichtig sein muss, wenn man die Jacke anzieht. Schnell könnte man vom Nachbarn die Gläser vom Tisch fegen.
Das Essen steht nach 10 Minuten vor uns. Meine Tagliolini sind kunstvoll in drei runden Türmen drapiert auf einem eckigen Teller. Sehr gut sieht man die Lachsstückchen und die Krabben. Der Salat zur Pizza besteht aus frischen Zutaten, nichts aus dem "Eimer", wie häufig zu sehen. Meine Pasta ist hausgemacht und hat noch etwas Biss, also genau richtig. Das Gericht ist gewürzt, aber kaum gesalzen. Mir reicht es so, ansonsten stehen auch immer Salz, Pfeffer, Essig und Öl auf dem Tisch.
Auf Nachfrage nickt mein Begleiter auch angetan von seiner Pizza. Das Lokal wird derweil immer voller und der Geräuschpegel steigt. Das ist aber wirklich so wie in Italien, da geht es beim Essen laut zu.
Den Service kann man hier nur loben. 5 bis 7 Kellner zähle ich, es gibt keine weibliche Bedienung. Diese jonglieren zwischen den eng gestellten Tischen, Gästen, die gehen und kommen, ohne das mal was zu Bruch geht. Der kleinste Wink wird registriert und auch immer geschaut, ob das Glas vielleicht leer ist. Aufmerksam aber nicht aufdringlich, so kann man den Service auf den Punkt bringen.
Nach einem langen Arbeitstag war gestern mal wieder ein Besuch im Mamma Mia fällig, denn Nudeln machen ja bekanntlich glücklich und zufrieden.
Dort wo die Fußgängerzonen zusammen laufen, der Markt abgehalten wird und die Kirche ihren Platz hat, findet man das helle Gebäude. Einige Sitzgruppen vor den bodentiefen Fenstern warten auf das schöne Sommerwetter, so lange dient es den Rauchern als Plätzchen, um ihrem Laster zu frönen.
Betritt man das Lokal schlagen einem Wärme und laute Stimmen entgegen und man fühlt sich... mehr lesen
3.5 stars -
"Gute Küche in grausigem Deko-Mix" elfenblume56Nach einem langen Arbeitstag war gestern mal wieder ein Besuch im Mamma Mia fällig, denn Nudeln machen ja bekanntlich glücklich und zufrieden.
Dort wo die Fußgängerzonen zusammen laufen, der Markt abgehalten wird und die Kirche ihren Platz hat, findet man das helle Gebäude. Einige Sitzgruppen vor den bodentiefen Fenstern warten auf das schöne Sommerwetter, so lange dient es den Rauchern als Plätzchen, um ihrem Laster zu frönen.
Betritt man das Lokal schlagen einem Wärme und laute Stimmen entgegen und man fühlt sich
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Die Karte ist üppig, auch beschreibt man sich als Erlebnisgastro. Laut Homepage der älteste Italiener in der schönen Stadt. „Oldenburgs älteste, echt italienische Pizzeria freut sich über jeden Kunden, der sich für die italienische Küche und das lockere Lebensgefühl aus dem Süden begeistern kann“
Jede Pizza nach Ihrer Wahl dazu Salat kostet am Dienstag nur 6,80 €. Da war meine PIZZA FRUTTI DI MARE, belegt mit Tomaten, Käse, Miesmuscheln, Venusmuscheln, Krabben, Thunfisch anstatt für €11,00 echt günstig, die Pizza Caprese meiner Frau war nicht reduziert und kostete 9,90 €
Aqua Panna 0,25 l kostet 2,70 €, mein Pinot Grigio 4,50 €.
Es war sehr voll zur Mittagszeit, vor dem Restaurant die Raucher auf den open air Plätzen.
29 Fischgerichte stehen auf der Karte, spezielle Saisonspeisen wie Muscheln muss man abziehen.
Die Pizzen schmeckten gut, wie so oft lag der Käse uns später schwer im Magen.
Allerdings nervt das Gewusel der männlichen Bedienungen zwischen den eng gestellten Tischen.
4 Sterne ist mir das Restaurant wert, auf jeden Fall besser als die Fast Food Imbisse in den Schlosshöfen.